Social-Media-Marketing ist viel Arbeit.
Du steckst Stunden um Stunden in das Erstellen von Inhalten, Teilen, Kommentieren und Networken.
Wenn du trotzdem keine Ergebnisse siehst, begehst du wahrscheinlich einen dieser häufig gemachten Social Media Fehler.
Diese 21 folgenschweren Fehler können all deine Mühe zunichte machen.
Die 21 häufigsten Social Media Fehler und ihre Lösung
1. In Kampagnen denken
Von neuen Kunden höre ich oft das Ziel, jetzt aktiv werden zu wollen, weil ich ein oder 2 Monaten ein Seminar oder Buch verkauft werden soll. Wenn du dich ertappt dabei fühlst zu denken „ich lass Facebook mal für 2 Monate laufen, um meine Werbung zu schalten“. Stopp! In Kampagnen denken ist ein typischer Social Media Fehler, der wohl aus traditionellen Werbemaßnahmen rührt. In Social Media geht es um den Beziehungsaufbau, nicht um schnelle Werbung.
Wie Gary Vaynerchuck treffend sagt:
If you truly understand how marketing works today, you know there is no individual six-month campaign; there is only the 365-day campaign, during which you produce new content daily.
2. Direkt verkaufen
Vielleicht meinst du auch, du musst einfach viele Follower gewinnen und kannst denen dann direkt dein Produkt verkaufen? Das funktioniert leider nicht. Leute in den sozialen Netzwerken sind nicht im Kauf-Modus. Das heißt, die wollen unterhalten und unterrichtet werden, aber nicht kaufen.
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Nicht verkaufen ist die beste Verkaufsstrategie in Social Media – @SandraHolze > 21 gravierende Social Media Fehler
Jetzt teilenHöchstens für Rabatte lassen sich Leute auf Facebook noch begeistern, aber willst du dein Produkt wirklich dauerhaft über Rabatte verkaufen?
Das bedeutet, du willst Leute in deinen Verkaufstrichter überführen, in dem du im Austausch für ein kostenloses Give-Away deren Emails einsammelst und dann später in deinen Emails deine Produkte verkaufst.
Wenn du deine Fans zuerst mit richtig guten gratis Informationen begeisterst, kannst du zeigen, wie gut du bist. Außerdem entsteht auf deren Seite das Gefühl, dir im Austausch für dein Gratis-Angebot etwas zurückgeben zu wollen, um die Schuld auszugleichen. Der Wille zu Kaufen ist dementsprechend größer.
3. Zu viel Werbung
Auf der Hitliste der Social Media Fehler ganz oben steht zu viel Werbung. Leute folgen dir auf Facebook und Twitter oder lesen deine Emails, weil sie mehr von dir hören wollen und auf Tipps und Inspiration von dir hoffen. Das entgegen gebrachte Vertrauen verletzt du, wenn du zu oft Werbung für deine Angebot machst.
Was ist zu oft? Die gute alte 80-20-Regel tut auch hier gute Dienste. Teile 80% der Zeit wirklich hilfreiche, unterhaltende oder inspirierende Inhalte und 20% der Zeit Werbung für deine Angebote. Denk langfristig und investiere zuerst in gute Beziehungen. Dann kaufen deine Fans später von ganz allein.
4. Egozentrische Inhalte
Private Facebook-Profile sind die Bühne für Selbstdarstellungen. Wir stellen uns im besten Licht dar und veröffentlichen Interessantes und weniger Interessantes über unser Leben. Wenn du dieselbe Strategie auf deinen Unternehmensprofilen fortführst, wirst du keinen Erfolg haben (außer du bist Heidi Klum). Denn hier geht es nicht um dich, sondern um die Personen, die zu deinen Lesern und Kunden werden sollen.
Unterhalte deine Leser, bringe sie zum Lachen, motiviere und unterrichte sie – und du wirst merken, dass mehr Leute deine Beiträge teilen und kommentieren werden.
Das heißt nicht, dass du nicht ab und an privat werden kannst – aber das sollte die Ausnahme sein.
5. Zu den falschen Zeiten posten
Teilst du immer dann Beiträge in den Netzwerken, wenn du gerade Zeit hast? Damit verspielst du dir viele Chancen, weil das wahrscheinlich nicht die Zeiten sind, zu denen die meisten deiner Follower online aktiv sind.
- Um die beste Zeit für Facebook herauszufinden, empfehle ich dir Fanpagekarma.
- Die beste Zeit für Twitter findest du auf Tweriod heraus.
- Die beste Zeit für deine Blog-Artikel? Laut einer Studie von Hubspot Montags und Donnerstags vor dem Frühstück.
Wenn du die günstigsten Uhrzeiten kennst, nutze ein Tool, wie Buffer oder Hootsuite, um deine Beiträge zu den richtigen Zeiten zu versenden. Bei Buffer kannst du einen Zeitplan erstellen mit deinen besten Zeiten. Hootsuite führt eigene Analysen durch und mit der Autoplanung-Funktion werden Beiträge zu den günstigsten Zeiten veröffentlicht.
6. Unregelmäßig posten
Sei verlässlich. Wenn du Erwartungen bei deinen Fans aufbaust, solltest du die auch erfüllen. Wenn du auf Facebook und anderen Netzwerken gesehen werden willst, musst du 5 bis 7 Mal pro Woche relevante Inhalte teilen.
Für ideale Sichtbarkeit sorgen
- 1 bis 2 Beiträge am Tag auf Facebook,
- mindestens 3 auf Twitter und
- 3 auf Google+.
Die ideale Anzahl aller Netzwerke findest du hier. Wenn dir das jetzt viel erscheint, lass dich davon nicht abschrecken. Ein Beitrag täglich auf den Netzwerken deiner Wahl ist besser, als mit großen Lücken mehrere Beiträge zu veröffentlichen.
7. Facebook-Beiträge automatisieren
Deine Facebook-Beiträge solltest du manuell bei Facebook eingeben und mit dem Timer planen. Wenn du Facebook-Beiträge über Drittanbieter einstellst, gehen Reichweite und Interaktion deiner Beiträge in den Keller. Ich habe das getestet: Beiträge, die ich über Hootsuite auf Facebook geteilt habe, erzielten nur 30% der Reichweite direkt eingestellter Posts.
8. Inhalte nicht zum Teilen optimieren
Viele Leute teilen nach wie vor Ihre Blog-Artikel-Links auf Facebook und anderswo, ohne sich darum zu kümmern, wie der geteilte Beitrag aussieht. Das ist pure Zeitverschwendung. Link-Beiträge mit schönen und großen Vorschaubildern werden wesentlich häufiger geteilt.

Ein mit canva.com erstelltes Vorschaubild in der perfekten Größe 1200×630 Pixel macht DEN Unterschied.
Achte beim Teilen deiner Blog-Artikel darauf, dass ein Vorschaubild dargestellt wird und die Artikelbeschreibung spannend ist und Lust zum Klicken macht. Das kannst du einstellen, indem du eine gute Metabeschreibung für deinen Artikel verfasst und ein Artikelbild festlegst. Nutze dafür ein Plugin wie WordPress SEO von Yoast.
9. Follower nicht auf deine Seite holen
Das Gegenteil von zu viel Ich-bezogenem Content ist das Teilen von Beiträgen ohne Bezug zur eigenen Seite. Wenn du nur Beiträge anderer Leute teilst oder kluge Zitate, dann gewinnst du vielleicht ein paar neue Fans und Follower. So bringt dir Facebook & Co jedoch herzlich wenig, denn du willst die sozialen Netzwerke als Trafficquelle für deine Webseite nutzen.
Dein Ziel sollte immer sein, Fans und Follower zurück auf deine Webseite oder deinen Blog zu schicken. Denn hier können die sich für deinen Email-Newsletter anmelden, eine Erstberatung buchen oder Informationen zu deinem Angebot finden.
10. Miese Grafiken
Die meisten miesen Grafiken fallen in die beiden Kategorien hässlich oder Werbeanzeige. Alle sozialen Netzwerke haben einen visuellen Fokus, selbst Twitter entwickelt sich dahin. Nutze kostenlose Tools wie Canva oder Picmonkey, um sehenswerte Zitaten und Blog-Vorschaubildern zu erstellen, die gern geteilt werden.
Verzichte darauf, deine Anzeigen, -Produkt- und Katalogbilder zu posten, denn derart offensichtliche Werbung wird von Nutzern nicht geteilt. Du würdest auch keine Nivea-Facebook-Anzeige mit deinen Freunden teilen, oder?
Wenn du Zitate und Grafiken teilst, achte immer darauf, deine Webseite in der Grafik unterzubringen. Wenn Leute deine Bilder teilen, bleibst du so als Quelle sichtbar.
11. Dieselben Inhalte auf allen Portalen
Unter den Social Media Fehlern ganz oben rangiert das beliebige Streuen gleicher Inhalte auf vielen Portalen. Denn es ist ja so bequem, gell? Jedes Portal hat eine andere Ausrichtung und deine Inhalte müssen in den Kontext und zum jeweiligen Format passen.
Auf Facebook wollen wir in Kontakt mit anderen kommen, checken, was unsere Freunde machen und uns den langweiligen Freitagnachmittag im Büro versüßen. Fotos und Videos kommen hier am besten an, wenn sie unseren Fans beim Amüsieren, Abschalten oder Informieren helfen.
Auf Twitter geht es um kurze, knackige Informationen und spontane Unterhaltungen, die in 140 Zeichen stattfinden. Deine Informationshappen müssen superkurz und prägnant formuliert sein. Während der gelegentliche Hashtag hier gut funktioniert, sind die auf Facebook nicht wirklich angekommen und verwirren die meisten Nutzer eher.
12. Kein Gesicht auf deinem Profil
Wenn du ein personenbezogenes Unternehmen hast, verstecke dich nicht hinter deinem Logo. Nutze für dein Profilbild auf Facebook, Twitter und den Gravatar dein Foto. Es macht die Kommunikation so viel einfacher, wenn wir unseren „Gegenüber“ sehen können.
Dein Facebook-Profil sollte unter richtigem Namen laufen, wenn du von Leuten gefunden werden willst. Auch auf Twitter macht dein Name als Nutzername mehr Sinn, als ein unpersönlicher Firmenname, wie @likesmedia.
13. Leser nicht wertschätzen
Das höchste Gut eines jeden Unternehmers sollten doch seine Kunden und die Leute sein, die sich für sein Unternehmen interessieren. Jeder Facebook-Fan und jeder Email-Abonnent ist ein Mensch, der Interesse zeigt. Anfragen und Kommentare zu ignorieren und unpersönliche, vorgefertigte Nachrichten zu verschicken, erzeugt nicht gerade das Gefühl von Wertschätzung.
Sprich deine Fans bei Namen an. Beantworte jeden Kommentar und bedanke dich für das Teilen deiner Inhalte. Stell persönliche Fragen in deinen Emails und nimm dir Zeit für die Antworten. Überrasche deine besonders aktiven und treuen Fans mit einem Dankeschön. Das sind schließlich die Leute, die gratis für dich Werbung laufen.
14. Zu spät auf Kommentare antworten
Die Kommunikation in den sozialen Netzwerken ist flott und Leute erwarten dementsprechend schnell eine Reaktion. Wenn es um Kundenservice-Anfragen geht, erwarten immerhin 41% der Nutzer eine Antwort innerhalb einer Stunde. Wenn sich schon jemand die Mühe macht, auf deiner Facebook-Seite oder in deinem Blog einen Kommentar zu schreiben, beantworte ihn innerhalb weniger Stunden.
15. Keinen Dialog zulassenDer vielleicht größte aller Social Media Fehler ist das Wort „Social“ zu ignorieren und bei „Media“ an Einwegkommunikation zu denken. Wenn du die Kommentarfunktion auf deinem Blog ausgeschaltet hast, negative Kommentare auf Facebook sofort löschst und mit gekünstelter PR-Sprache die Großartigkeit deines Unternehmens vermitteln willst – hast du Social Media leider nicht verstanden.
Der Spaß und die große Chance für uns Unternehmer liegt doch darin, mit unseren Kunden ins Gespräch zu kommen, von ihnen zu lernen und eine persönliche Beziehung aufzubauen.
Mach es dir zu Gewohnheit, täglich alle Interaktionen persönlich zu beantworten. Negative Kommentare, wenn sie konstruktiv sind, beantworte lieber statt sie zu löschen. Das zeigt, dass du ernsthaft interessiert an der Meinung deiner Kunden bist.
16. Networking völlig vergessen
Soziale Netzwerke haben’s ja eigentlich schon im Namen und trotzdem haben das Netzwerken die wenigsten auf dem Schirm. Schade eigentlich. Networking ist der schnellste Weg, Bekanntheit und einen Expertenruf aufzubauen. Und zwar völlig kostenlos.
Tagge andere Seiten oder Nutzer, wenn du ihre Inhalte teilst. Kommentiere die Beiträge anderer Seiten und Nutzer und biete deine Hilfe an, wenn jemand eine Frage hat. Verbringe täglich Zeit auf Facebook und deinen aktiv genutzten Netzwerken, um mit Leuten ins Gespräch zu kommen.
17. Viel hilft viel – denken
Wie oft hast du schon Blog-Artikel geteilt, die du selbst nicht gut fandest, nur um eine möglichst hohe Frequenz einzuhalten? Wenn dir der Artikel schon nicht 100%ig gefällt, was sollen deine Leser erst denken?
Mit der Denke „Viel hilft viel“ kommst du nicht weit. Deine Inhalte müssen so gut sein, dass du sie stolz mit aller Welt teilen möchtest. Statt 3 halbgaren und kurzen Artikeln pro Woche veröffentliche lieber einen richtig guten, langen Artikel mit viiiiel Substanz. Wenn du damit leben könntest, dass dein Artikel auf Spiegel Online (oder deinem Lieblings-Onlineportal) veröffentlicht würde, ist er gut genug.
18. Zu kurze Blog-Artikel
Artikel mit mehr als 1000 Wörtern schneiden in Google besser ab, weil mehr Wörter indexiert werden. Aber wie lang ist gut? Neil Patel hat ermittelt, dass längere Artikel mehr Back-Links erhalten, was wiederum von Google gern gesehen wird.
Hinzu kommt, dass Artikel mit mehr als 2500 Wörtern deutlich häufiger geteilt werden, was die Auswertung von Buzzsumo zeigt.
19. Zu wenig fremde Inhalte
Wenn du nur auf deine eigene Webseite verlinkst, könntest du schnell als Egomane rüberkommen. Und dir entgeht die Chance, dich bei anderen auf den Schirm zu bringen. Denn wenn du anderer Leute Artikel teilst und diese taggst, bekommen die den geteilten Inhalt mit.
Nutze einen RSS-Feed-Reader wie Feedly, um spannende Blog-Artikel zu finden und arbeite mit Facebook-Listen, um deinen Newsfeed thematisch zu sortieren.
20. Blog-Beiträge und Inhalte nur einmal teilen
Wenn du deine Beiträge nur einmal teilst, lässt du dir ganz viel Aufmerksamkeit entgehen. Bedenke, dass nur 10 bis 20% deiner Facebook-Fans einen Beitrag sehen, wahrscheinlich sind es sogar noch weniger. Ein nicht gesehener Beitrag verschwindet auf Nimmerwiedersehen und das geht auf Twitter sogar noch schneller als auf Facebook oder Google+.
Teile deine Beiträge nach 4 bis 8 Wochen Pause ruhig erneut. Das spart dir außerdem viel Zeit.
21. Welchen Fehler soll ich ergänzen?
Gibt es einen Punkt, der hier unbedingt genannt werden sollte? Gib Bescheid im Kommentar. Ich wähle den meist genannten oder gravierendsten Fehler aus und ergänze ihn hier.
Vermeidbare Social Media Fehler
Merze diese 20 Social Media Fehler aus und du wirst mehr Interaktion, Traffic und Email-Leads als Ergebnis deiner Social-Media-Aktivitäten sehen.
Welchen dieser Social Media Fehler begehst du und wirst du nun beim Schopfe packen? Welcher Fehler gehört unbedingt mit auf die Liste? Schreib mir im Kommentar!
Liebe Sandra,
ich lese deine Artikel immer gerne. Und bin gerade im Aufbau eines Blogs. (blutiger Anfänger)
So toll ich deinen Artikel finde (Wahnsinns Input!), macht er mir auch Angst.
Was um himmelswillen muss man denn alles für Tools nutzen?
Und das ist nur ein Bereich des ganzen!
Wie soll ich da denn den Überblick über das Ganze behalten um nicht alles komplett falsch zu machen?
Mir nimmt der Artikel den Mut überhaupt weiter zu machen.
Für gestandene Blogger/Business-Menschen ist er wahrscheinlich perfekt.
Mit desillusionierten Grüßen,
Christine
Danke für diesen interessanten und informativen Artikel.
Ich habe mir einige Sätze aus dem Artikel in meinen Apple Notizen abgespeichert die ich mir öfters mal wieder durchlesen muss!
Danke!
Liebe Sandra, ich kennen Dich (noch) nicht persönlich, bin aber großer Fan Deines professionellen Tuns hier. Danke herzlich für die wertvollen Tipps.
Vielen lieben Dank für das Teilen dieses sehr hilfreichen Inhalts!
Mit besten Grüssen
S.Coban
DAnke für den Artikel. Klasse
Hallo Sandra
Tolle Liste, danke. Da muss ich mich auch noch zwischendurch an der Nase nehmen…
Habe diesen Beitrag übrigens gerade in meinem Rückblick der Woche verlinkt.
Liebe Grüsse
Carmen
Super Artikel. Ich bin noch im Aufbau, aber super zu wissen wo man die Stellschrauben drehen kann 🙂 herzlichen Dank!
Viele Grüße.
Janine
Viel Erfolg dir Janine!
Hallo Sandra,
danke für diesen informativen Artikel. Was bedeutet es, wenn ich einen Artikel von jemand anderen teile und diesen „tagge“? Da habe ich offensichtlich eine Wissenslücke. Magst du die schließen?
Lieben Dank und herzliche Grüße
Jutta
Jutta, du kannst einen Facebook-Beitrag oder Blog-Artikel teilen und bei Facebook das @ vor den Facebook-Seitennamen des Bloggers schreiben. Dann entsteht daraus ein Link. Bei Google+ tippst du ein + vor den Namen.
Gruß,
Sandra
Hallo Sandra,
danke für die hilfreichen Tipps
ich bin erst am Anfang meiner Bloggerinnen-Karriere und sauge daher alles, was ich nützliches finden kann auf wie ein Schwamm!
lg Bettina
Deine Artikel sind wirklich immer von der Sorte „extrem Hilfreich“. Danke für die Mühe und die tolle Ausarbeitung. Lg Sarah
Freut mich, dass er dir gefällt.
Hallo Sandra,
wow, so viel wertvolle Tipps – das ist großartig.
Wer sie befolgt, kann nur erfolgreich sein.
Ich bin noch ganz am Anfang und sauge momentan alles auf an wertvollen Hinweisen, um einfach dazu zu lernen.
Liebe Grüße Susanne
hallo sandra,
herzlichen dank für diesen artikel. ich hab sehr lange zeit den fehler gemacht, mich nur auf follower auf facebook zu konzentrieren und sie nicht auf meine website zu führen. sprich ich habe täglich super zitate usw gepostet und auch echt viele likes dafür bekommen, aber das wars auch. mittlerweile hab ich einen besseren marketing-trichter eingeführt. 🙂
super ist der tipp 20 – das wusste ich nicht bzw mit welchem zeitrahmen ich hier arbeiten kann. momentan lasse ich eigentlich 1 jahr abstand, aber wenn das auch öfter geht, erspart mir das natürlich auch arbeit 🙂
liebe grüße
sabine
Ein „klassischer“ Fehler Sabine 🙂 Und zu 20: Ja teile ruhig deine Beiträge alle 2-3 Monate. Das merkt ja außer dir niemand 😉
Danke für den tollen Artikel!
Ich veröffentliche meine Blogbeiträge auf meiner Webseite unter Angabe des Datums … sollte ich das lieber lassen, um die Beiträge wiederholen zu können?
Liebe Grüße,
Ursula
Ich würde dir empfehlen, das Datum raus zu nehmen. Bevor du deine Link-Struktur änderst, sprich bitte mit einem WordPress-Profi! Du musst Weiterleitungen für bestehende Artikel einrichten.
Gruß
Sandra
Das ist ein Klopper! Danke Sandra! Da habe ich noch einiges zu verbessern. Ich fange gleich damit an und Teile diesen hervorragenden Beitrag! VG Dimitri
Schön, das freut mich. Hoffe, er hat dich nicht erschlagen 🙂
Hallo Sandra,
das ist wieder ein toller Artikel geworden. Und Du hast Recht: Ich habe mich desöfteren wiedererkannt. Zeit etwas zu ändern. Deshalb vielen Dank für Deine Tipps.
Viele Grüße
Daniel von Finanzrocker