Kommen bei dir manchmal Schuldgefühle auf, weil du Menschen siehst, die weniger haben als du?
Auf meiner Argentinienreise habe ich Menschen kennengelernt, die sehr hart arbeiten und trotzdem ihrer Armut nicht entkommen.
Das hat ein paar existentielle Fragen bei mir aufgeworfen:
- Ist es ok, viel Geld zu verdienen?
- Ist es fair, dass ich leicht Geld verdiene, während andere Menschen ihre Körper kaputt schinden?
Bei mir war die Reise Auslöser. Du setzt vielleicht gerade deine Preise fest und ähnliche Gedanken kommen hoch.
Oder es läuft schon sehr gut bei dir und mit wachsendem Erfolg machen sich Schuldgefühle über deinen Erfolg breit.
Wenn wir unsere negativen Glaubenssätze über Erfolg und Geld nicht aus dem Weg räumen, fahren wir mit angezogener Handbremse. Und das wäre nun wirklich totale Energieverschwendung.
Wenn wir viel Geld verdienen wollen, müssen wir es auch anziehen wollen.
Hier sind 3 positive Argumente, die dir helfen, negative Gedanken zu entkräften.
Zunehmender Verdienst ist ein Zeichen, dass du mehr Menschen erreichst, mehr Menschen hilfst. Wenn du eine Gabe hast, ist es deine Aufgabe, diese mit der Welt zu teilen. Es wäre unfair, damit zurückzuhalten. Also, hau rein 🙂Nun zu dir: Welchen Glaubenssatz über Geld hast du bei dir entdeckt, der dich bremst, mehr zu verdienen? Mit welchem positiven Gedanken kannst du ihn ersetzen?
Hallo Sandra,
Was an Deinem Angebot besonders ist, ist der Stil und Deine ganz persönliche Art, die sich wie ein roter Faden durch alles durchzieht. Das bewundere ich. In meiner Arbeit mit meinen Kunden erlebe ich immer wieder, wie wichtig die Einstellung und das Mindset sind. Besonders wenn es um Geld geht. Es gibt so viele selbständige Könner, die Ihr Licht unter den Scheffel stellen und viel mehr verdient haben. Dazu müssen sie sich erlauben, mehr zu verdienen 🙂
Hallo Sandra,
bin gerade auf deine Seite gestoßen und möchte dir einfach mal ein Kompliment hinterlassen. Neben all diesen Persönlichkeitsentwicklungstrainern, die fleißige Leser und gute Inhaltswiederholer sind, wirkst du einfach nur authentisch und fühlst wirklich das was du sagst.
Deine Internetseite und Videos sind dazu noch absolut geschmackvoll gestaltet, konkurrenzlos würde ich sagen 😉
Frohe Weihnachten!
Super beschrieben. Ich hätte es nicht besser beschreiben können. Ich komme, aufgrund meiner Tätigkeit im Network Marketing, immer öfter mit Menschen in Kontakt, die negative Glaubenssätze in Bezug auf Geld und Finanzen haben. Da ich ein Favel für dieses Thema habe, kann ich Menschen sehr gut erklären, warum sie so und so denken und, dass nichts, was sie derzeit glauben, ihrer zukünftigen Realität entsprechen muss.
Sprich´ einfach mit Menschen auf der Straße vor deiner Haustür und schneide in deinen Gesprächen mit ihnen das Thema Geld und Reichtum an. In 95% aller Fälle wirst du dabei eine gewisse Unsicherheit bzw. oft auch einen Hauch einer gewissen Trauer oder passiven Aggression in der Ausstrahlung dieser Menschen wahrnehmen.
Warum ist das so? Weil die meisten Menschen Geld mit schlechten Gefühlen verbinden und negative Glaubenssätze damit verbinden. Sie verbinden Geld hauptsächlich mit „Geld verdienen“, also mit harter Arbeit und Tätigkeiten, denen sie nachgehen müssen, ohne es zu wollen. Sie glauben, es sei schwer, viel Geld zu verdienen und/oder oder ausschließlich durch Betrügerei möglich.
Das Auflösen dieser Glaubenssätze ist der erste Schritt zum Erfolg.
LG Sascha
Hallo Sandra,
danke, Dein Artikel hat mit Mut gemacht. Ich erleben immer wieder, besonders bei Frauen, dass sie sich klein machen. Dies drückt sich natürlich auch im Preis aus.
Ich selber erlebe oft, dass meine Umwelt mir sagen möchte, dass ich zu teuer sei. Auch Menschen mit geringem Einkommen möchten meine Dienstleistung in Anspruch nehmen. Ich könne doch nicht nur für Gutverdiener da sein.
Ganz ehrlich, da komme ich dann manchmal schon ins Grübeln. Ich habe noch keinen wirklich schlüssigen Weg für mich gefunden.
Kannst du was dazu sagen?
Liebe Grüße
Monika
Nachdem ein Beratungskunde letztens um eine weitere Rechnung gebeten hat, weil er sich so gut beraten gefühlt hat und ein weiterer meinte „Sie sind Gold wert.“, dann noch ein TV-Sender anrief, habe ich meinen Stundensatz doch spontan angehoben 🙂 Manchmal muss Frau sich auch zwingen lassen. Wenn das Vorhaben erst einmal da ist, folgt auch schon bald der nötige Impuls und alles fügt sich.
Das ist großartig Nadja 🙂 Ist doch schön, wenn du so tolles Feedback bekommst und dich jetzt traust, deine Preise anzuheben.
Tolles und vor allem motivierendes Video! So ein Video ist schon schöner anzuschauen als einen ewig langen Blogbeitrag zu lesen. Sehr gern mehr von sowas!
Danke Ralf. Es gibt eben die Seher und die Leser 🙂
Danke für deine tollen und hilfreichen Artikel – auch dieser hier hat mir mal wieder aus der Seele gesprochen. Es ist immer wieder unglaublich, wie stark negative Glaubenssätze blockieren. Die Spurensuche lohnt sich da wirklich. Und was einem bewusst ist, kann aktiv verändert werden 🙂
Hallo Sandra,
ein sehr toller Beitrag zu Geld und den damit verbundenen Glaubenssätzen. Nur wer Geld hat, kann es auch einsetzen für die guten Dinge auf dieser Welt. oder du hast Geld und kannst deine Zeit dann einsetzen. Ohne geht es auf alle Fälle nicht. Es ist daher völlig OK gut zu verdienen, weil damit jedem geholfen ist: Der, der bezahlt bekommt gute Leistung, der, der das Geld bekommt kann damit Gutes bewirken und der Empfänger einer Geld- und/oder Zeitspende ist auch glücklich. Danke für diesen tollen Beitrag.
Herzliche Grüße
Alexander
Liebe Sandra,
vielen Dank dafür, dass du diese Gedanken in Worte gefasst hast. Ja – ich komme immer wieder mal in die Zwickmühle … zu viel verlangt, zu wenig … . Diese Unsicherheit merkt der Kunde natürlich auch. Ich habe an mir zu arbeiten. In den letzten Tagen laß ich einen passenden Satz hier im Netz. Ich weiß nicht mehr genau wo und von wem, er ist jedenfalls nicht von mir:
Kann man da was am Preis machen? Selbstverständlich! Auf welchen Leistungsumfang möchten Sie verzichten?
Dazu brauche ich noch etwas 😉
Viele Grüße – Gerda
Hallo,
Ich hatte gehofft, ein paar Lösungen zu der weltweiten Ungerechtigkeit zu finden oder den passenden Glaubenssätzen darunter, die bei mir oft ein schlechtes Gewissen auslösen. Immerhin leben wir in der 1. Welt sehr stark auf Kosten der anderen Weltteile. Ich versuche, hier und da zu spenden, aber das fühlt sich so gar nicht wie die Lösung für das Problem an.
Die von Dir beschriebenen Glaubenssätze habe ich wahrscheinlich alle schon lange gelöst, nicht umsonst bin ich Millionärin. Aber eben auch mit etwas mehr Geld lässt sich die weltweite Ungerechtigkeit nicht lösen. Das treibt mich sehr um. Tschüss Monika
Ein wunderbares Video mit tollen Impulsen. Danke dafür <3, liebe Sandra. Ich bin auf einem guten Weg, der aber nicht immer so gut war. Durch Änderung meiner Sichtweise, meiner Glaubenssätze, durch Bewegung, Spenden und Wertschätzung hat sich mein WERT zum Thema Geld positiv verändert. Im übrigen segne ich jede Rechnung bevor ich sie öffne, das ich davon ausgehe, dass ich sie zahlen kann.
Gerade aber in Bezug auf Freundschaften, gute Bekannte, Familie habe ich immer Freundschaftspreise 😉 gemacht.
Das hat sich aber für mich nicht richtig angefühlt, denn meine Arbeitsweise war ja mindestens genau so gut, wenn nicht noch mehr…
Ich hatte einen AHA-Effekt als ich mit einer Freundin arbeitet, die früher eine super wertschätzende und dankbare Kundin von war…
Sie hatte auf der Freundschaftsebene, für die gleiche Arbeit, wie auf der Kundenebene eine andere bis keine Wertschätzung gegenüber meiner Arbeit entgegengebracht.
Seitdem schicke ich meine bekannten 😉 Kunden gerne weiter an Kollegen.
Im übrigen arbeite ich sowieso lieber gerne in der SIE-Form.
Alles Liebe, Alexandra
Hallo Sandra,
ein sehr senibles Thema. Das geht bis in unsere Zellinformation. Und als Frau steckt da noch viel eingepflanztes Schuldgefühl in uns. Mir hat ein weiser Lehrer auf meinem Weg mal gesagt: „Hab keine Angst vor dem Geld – das ist nur Energie“ Das hilft mir spielerischer damit umzugehen. Du bringst dass mit deinen Tipps sehr gut auf den Punkt. Als Selbstständige gibt es jede Menge Stoff zum Üben. Ich kann mich gut an Preisverhandlungen mit meinem langjährigen Auftraggeber erinnern. Ich habe Tage zuvor mit Argumenten für mein – ich möchte mehr – gekämpft und er hat einfach zugestimmt. Da hätte ich schon merken können, dass es für ihn immer noch ein sehr guter Deal ist.
Herzliche Grüße,
Renate
Vielen Dank…
Sehr bereichernd für mich…
Liebe Grüße Andrea
Liebe Sandra,
ein sehr spannendes und in jeder Hinsicht „lohnendes“ Thema hast du in deinem Video aufgegriffen, welches mir in meiner Arbeit als Marken- und Schreibcoach bei Selbstständigen immer wieder begegnet.
Meinen Kunden fällt es oft schwer, sich ein angemessenes Honorar für ihre Dienstleistung vorzustellen, vielleicht sogar zu fühlen. Das liegt an unterschiedlichen Glaubenssätzen, die transformiert werden dürfen.
Letztendlich ist Geld nur ein Werkzeug: Ich kann es mit gutem oder miesem Karma belegen.
Dankeschön für dein Video!
Liebe Sandra,
das hast du toll auf den Punkt gebracht. Kompliment!
Als Finanz Coach befasse ich mich oft gemeinsam mit meinen Kundinnen mit Ihren negativen Glaubenssätzen und Projektionen auf Geld. Häufig muss nämlich erstmal mit den Selbst-Blockaden aufgeräumt und Platz für neue Glaubenssätze geschaffen werden.
Deine drei Glaubenssätze sind ein total überzeugendes Beispiel dafür, wie das „Nachher“ aussehen kann. Wenn es für dich o.k. ist, würde ich dich gerne in meinem Blog erwähnen und deinen Video verlinken.
Eine Anmerkung möchte ich mir noch erlauben: „… gerade wir Frauen müssen härter verhandeln …“, ist auch ein Glaubenssatz.
Männer ticken oft anders beim Verhandeln. Sie brauchen ihr Erfolgserlebnis (zumindest einige). Dazu gehört eine ausgiebiger Prozess des Feilschens (Verhandeln als Kommunikation), des Unterbietens und Preis drückens und des gnädigen Entgegenkommens. Im Gegensatz zu uns Frauen nehmen das beide (männlichen) Parteien in aller Regel nicht persönlich.
Wenn wir Frauen im Preis gedrückt werden, dann fühlen wir uns häufig entwertet und im Hinblick auf die Qualität unserer Leistung in Frage gestellt. Wichtig ist aus meiner Sicht die eigene „Schmerzgrenze“ festzusetzen und auch nicht zu unterschreiten. Ein „Nein“ schafft häufig Platz für neue Kunden, die besser zahlen.
Herzliche Grüße
Kornelia
Hallo Sandra,
ich bin noch mitten in diesem Prozess, den Du so wunderbar beschreibst. Interessant ist, dass mir so nach und nach immer neue, hinderliche Glaubenssätze über Geld auffallen. Dieser von Dir beschriebene Glaubensatz mit den Schuldgefühlen ist auch in mir bremsend tätig.
Habe ich das Recht, mit meiner Leistung, die mir auch noch Freude macht, viel Geld zu verdienen, obwohl Millionen Menschen am Existenzminimum vegetieren?
Ich mache mir dann immer bewusst, dass diesen Menschen nicht damit geholfen ist, wenn es mir auch noch schlecht geht. Außerdem erlebe ich gerade die Tücke der Gedanken über Dankbarkeit. Wenn ich meine Aufmerksamkeit auf die Fülle lenke, die ich schon habe, fallen mir oft alle Menschen ein, die das eben nicht haben.
Da werde ich noch dran arbeiten müssen. Ich bleibe am Ball, so einfach gebe ich mich nicht geschlagen!
Hallo Sandra,
vielen Dank für das Video und Deine inspirierenden Worte.
Mich beschäftigt dieses Thema auch schon eine ganze Weile. Dabei bin ich auch auf die von Dir beschriebenen Glaubenssätze gestoßen.
Meditation zu Erfolg und Wohlstand hat mir geholfen, diese schlussendlich über Board zu werfen. Für Interessierte gibt es dazu bei YouTube einiges an Inspiration.
Was hältst Du von Meditation als Booster für ein erfolgreiches Online-Business?
Viele Grüße
Sebastian
Ich tu mich sehr schwer damit zu meditieren 🙂 Ich geh lieber joggen.
Liebe Sandra,
Dies ist ein wunderbarer und unglaublich wertvoller Beitrag. Danke dafür!
Ich bin der Überzeugung, dass sich jeder Menschen zu dem Höchsten, was er fähig ist zu sein, entfalten möchte und deshalb auch tun sollte! Um dies zu erreichen, brauchen wir Geld. Vollkommene Entfaltung kann einfach nicht ohne Geld stattfinden.
Ich selbst habe lange an meiner Beziehung zu Geld gearbeitet, doch habe ich meine Beziehung zu Geld verwandelt. Ich habe einen Platz geschaffen, wo Geld sich bei mir wohlfühlen kann. Es liebt bei mir zu sein, weil es dort wundervolle Dinge bewirken kann! Durch mein Geld baue ich mein Business auf, mit dem ich viele Menschen zu sich selbst führe und noch viel mehr zu sich selbst führen werde. Denn im Personal Branding sehen sie ihr bestes Selbst wie in einem magischen Spiegel! Würde Geld fern von mir bleiben, könnte ich mein Business nicht aufbauen und ihnen diese Erfahrung und alles, was sie daraus für sich gewinnen, nicht ermöglichen.
Ich denke, dass es für jeden Unternehmer äußerst wichtig ist, seine/ihre Beziehung zu Geld in die Liebe zu bringen.
Es gibt unermesslichen Reichtum auf dieser Welt! Und an diesem kann JEDER von uns teilhaben, wenn er sich dafür öffnet.
Anna Breitenöder
Danke Anna, damit sprichst du aus, was im Alltag oft schwer zu glauben ist: Es gibt unermesslichen Reichtum auf dieser Welt und jeder kann daran teilhaben.
Ja, liebe Sandra, dem ist nichts hinzufügen. Genauso sehe ich es auch, trotzdem neige ich immer wieder dazu, mich bei den Kunden für meine Preise zu rechtfertigen. Denn ich
bin in der Textilbranche und da sind die meisten Kunden immer noch nicht bereit, den
angemessenen Preis zu zahlen. Manchmal macht mir das schlechte Laune und ich werde
pessimistisch. Aber dann kommt ein neuer, netter Kunde und ich vergesse sofort alles
Negative. Dein Video muntert mich auf und vielleicht werde ich es mir in meinen pessimistischen Phasen immer wieder abspielen, danke.
Liebe Sandra,
diese positiven Glaubenssätze sind sehr hilfreich. Ich glaube, dass gerade wir Frauen Schwierigkeiten damit haben, für das, was wir leisten, auch ein entsprechendes Entgelt einzufordern. Doch wenn wir damit etwas Gutes für andere leisten können, dann ist das ein toller neuer Gedanke, der für mich eine ganz neue Sichtweise darstellt – Vielen Dank.
Kerstin
Gerade Frauen tun mit ihrem Geld viel Gutes in der Welt, weil sie es oft zurück in die Familie investieren.
Hallo Sandra, wie recht du hast mit deinem Ansatz. Mir ist erst erst kürzlich etwas bewusst geworden. Viele Menschen empfinden es als unspirituell genügend Geld zu haben oder zu verdienen und finden ganz viele Gründe das Geld nicht in ihr Leben zu lassen und Chancen/Möglichkeiten Geld zu verdienen nicht anzunehmen. Ich finde es zeigt von einem hohen Masse an Spiritualität, Verantwortung und Selbstliebe und Einklang mit den universellen Gesetzen, wenn man den Fluss des Geldes zulässt und wirklich genug verdient. Es zeigt, dass man in Resonanz mit der Fülle ist und wiederum diese Fülle weitergeben kann an die Menschen, die es gerne annehmen können. Das macht glücklich, gesund und stärkt unsere Freundschaften. Alles Gute Dir und liebe Grüsse Brigitta
Geld als unspirituell anzusehen, ist auch bloß ein negativer Glaubenssatz. Sinnvoll genutzt, können wir mit Geld die Welt besser machen. Und das finde ich wiederum sehr spirituell 🙂
Liebe Sandra, danke für den Anstoss, Du Herz 🙂 Ja wie geh ich damit um ? Ich nutze EFT , Klopfmethode um dieses hochkommenden Sätze zu bearbeiten. Da ich in dem Bereich Psychotherapie neben meinen Gesangslehrer und Sänger Dasein auch beruflich unterwegs bin , liegt das für mich nahe. Aber wie bei allen Menschen hat jeder so blinde Flecken und somit tut auch mir es immer gut, durch andere auf diese Themen gestossen zu werden. Immer mal wieder. Wir beschäftigen uns so viel damit die Probleme anderer zu lösen und erfahren darin oft die Ersatz-Erfüllung oder auch Ablenkung von uns selbst. In diesem Jahr geht es für mich sehr darum, mich selbst mehr zu achten und beachten. Nur so kann ich das SEIN was ich sein will und authentisch und erfolgreich sein. Der Rest geschieht von alleine durch die eigene Positionierung ( im Aussen wie im Inneren )
Ich finde Dich klasse ! Und immer wieder wollte ich gerne noch lernen wie ich facebook gut nutze für Werbung. Allerdings waren meine ersten Versuche sehr sehr verwirrend für mich. Das ganze O Business macht auch Angst. Weil immer mehr Menschen Spam an mich senden und ich vermute, teilweise werden auch Cookies gesetzt mit denen gewiefte Menschen den Compi ausspionieren und für sich das Material nutzen. Davor habe ich viel mehr Sorgen. Ich bearbeite auf und Compi-Freaks machen daraus automatisierte Produkte…. Dazu fände ich einen Beitrag sehr interessant. Wie kann ich mich schützen. Ich habe zwar WordPress angelegt, aber ich nutze bisher WIX, weil WordPress zu kompliziert für mich ist. Ich wünsche mir Erleichterungs Hilfen. Oder auch Adressen von Menschen, die einem die Technik abnehmen möchten auf Provisionsbasis, z.B.
Das wäre alles super Hilfreich.
Alles Liebe an Dich. Du Tolle.
Friederike
Danke für das Lob Friederike. Erst wenn es uns richtig gut geht, können wir anderen helfen. Da stimm ich dir absolut zu.
Hallo Sandra,
vielen Dank für das tolle Video und Deine Gedanken zum Thema Glaubenssätze. Ich hatte damit auch in meiner Anfangszeit arg zu kämpfen und das hat mich sehr sehr lange extrem ausgebremst.
So langsam kann ich mich davon lösen, auch wenn sich immer wieder mal einer dieser Glaubenssätze zurückmeldet.
Ich glaube, das ist auch einfach eine Typfrage: Gerade wer im Dienstleistungsbereich arbeitet und dies aus Überzeugung und mit Herzblut macht, hat mit solchen Selbstbeschränkungen zu kämpfen, weil unsere Triebfeder oft der Wunsch zu helfen ist. Und dem steht scheinbar der Wunsch Geld zu verdienen entgegen.
Was mir, neben ganz ähnlichen Gedanken und Ansätzen wie Deinen, dabei hilft, mit diesen Stolpersteinen klar zu kommen, sind u.a. folgende Ideen:
1. Es ist letztlich nicht meine Aufgabe zu bewerten, ob meine Preise angemessen sind und in einem vernünftigen Verhältnis zur Leistung stehen. Das ist Aufgabe des Kunden. Ich muss nur wissen, was ich brauche, damit sich die Sache für mich profitabel ist. Wenn der Kunde nicht zur Einschätzung kommen würde, dass sich meine Arbeit für ihn lohnt, dann würde er mich nicht beauftragen.
2. Welchen Wert schaffe ich beim Kunden? Wenn ich meine Arbeit gut mache, eine Website oder Onlineshop baue, der gut verkauft, mit SEO dafür sorge, dass mein Kunde besser gefunden wird und Anfragen von seinen Wunschkunden bekommt, meinen Kunden coache, so dass er viele Aufgaben auf Dauer selbst übernehmen kann, dann lege ich dadurch, gemeinsam mit dem Kunden, den Grundstein für seinen wirtschaftlichen Erfolg in den nächsten Jahren. Ich ermögliche ihm, langfristig und dauerhaft Umsätze und Gewinne zu generieren, die um ein Vielfaches über den Kosten für meinen Tätigkeit liegen.
3. Was heißt denn, viel verdienen? Womit ist mein Job als Solopreneur vergleichbar? Im Mittelstand oder Konzernen wäre das nicht der kleine Pixelschubser im Großraumbüro, sondern viel eher der Abteilungsleiter. Gut, die Personalverantwortung hält sich bei mir in Grenzen ;), aber dafür habe ich die volle Budgetverantwortung. Dazu trage ich noch das volle unternehmerische Risiko. Das heißt: Meine Selbständigkeit muss sich für mich auszahlen und ich muss, kann, soll, darf mehr verdienen, als eine Abteilungsleiter im Mittelstand. Das zumindest muss das mittelfristige Ziel sein.
Herzliche Grüße aus dem westlichen Rheinland
Ansgar
Danke Ansgar, das sind 3 ganz tolle, sehr motivierende Punkte! Ich nicke in voller Zustimmung!
Hallo Sandra,
ein sehr bedenkenswerter Artikel!
Als Schreibtrainerin betreibe ich zwar momentan erstmal einen Blog mit hochwertigen Beiträgen zum Thema Schreiben und Sprache, die kostenfrei sind. Dennoch weiß ich aus Erfahrung, dass gerade wir Frauen – und das merke ich an mir selbst immer wieder – uns schwertun, für hochwertige Leistung angemessenes Geld zu verlangen. Deshalb kommen deine positiven, den Business-Rücken stärkenden Glaubenssätze gerade recht.
Viele Grüße
Gabriele
Das stimmt Gabriele, gerade wir Frauen müssen härter verhandeln. Wir verdienen immer noch deutlich weniger als Männer. Damit darf jetzt Schluss sein! Allerdings müssen wir uns den Verdienst selbst holen, statt darauf zu warten, dass die Männerwelt uns ihren Anteil schenkt. Tschakka!