Würdest du dich und dein Business gern mehr da draußen zeigen? Aber die Angst nicht gut genug zu sein, hält dich davon ab?
Erwischst du dich beim Schreiben deiner Blog-Artikel dabei zu denken, wer bin ich überhaupt und was weiß ich schon? Bin ich gut genug, damit das jemand liest?
Die Angst im Business nicht gut genug zu sein, ist Zündstoff für deinen Erfolg!Auf Twitter teilen
Willkommen im Club. Die Angst nicht gut genug zu sein, ist eins der menschlichsten Gefühle. Egal was du tust und wie gut du bist: Die Angst nicht gut genug zu sein, wird dir immer wieder auflauern.
An sich ist die Angst auch nicht schlimm. Schlimm wird es, wenn du dich von ihr bremsen lässt. Oder dich gar hinter ihr versteckst, um eben nicht rauszugehen, den Kurs zu entwerfen, das Video zu drehen, deine Expertise zu zeigen.
Ich habe für mich entdeckt, mit der Angst zu arbeiten, statt zu versuchen, sie loszuwerden.
Hier gebe ich dir 3 Wege, wie du diese Angst als Antrieb für dein erfolgreiches Business nutzen kannst.
Leidest du auch am Imposter-Syndrom? Wie gehst du mit der Angst um, nicht gut genug zu sein? Verrate es mir im Kommentar!
Danke für dieses Video. Es ist genau das was ich gebraucht habe, um wieder auf die richtige Spur zu kommen ….
Liebe Sandra,
Tausend dank für diese augenöffnende Video! Ich leide sehr unter meiner eigenen Angst und es ist das erste Mal in meinem Leben, dass ich denke, dass diese Angst gar nicht mal so schlecht ist, weil sie, und das hast du total korrekt wiedergegeben, mich dazu antreibt immer weiter zu lernen. Auf diese Weise werde ich meinen Klientinnen stets das Beste bieten können! Das ist gerade ein richtiges Learning für mich!!!!! Total kraftvoll! Danke!!!!
Moin,
danke für den tollen Beitrag. Aktuell ist das bei mir ein sehr großes Thema. Gerade weil es viele Leute gibt in dieser Szene und man einfach herausstechen möchte. Anfangs jedoch auch schwierig erst einmal Reichweite zu bekommen. Ich versuche mal deine Tipps umzusetzen.
Beste Grüße
Dennis
Ein toller Beitrag, Sandra 🙂
Auch ich habe mich oft nicht getraut Dinge zu starten oder in die Hand zu nehmen, da man dachte es wäre peinlich da man ja nichts vorzuweisen hat & somit bestimmt niemandem helfen kann.
Nachdem ich mir an einem guten Tag „Augen zu und durch“ gedacht habe, und einfach gestartet bin, war man dann umso erfreuter als einen doch positive Resonanz erreicht hatte. Seitdem gibt es vor dieser „Angst“ kein zurückschrecken mehr.
Liebe Sandra, danke für den aufmunternden Kommentar und Deine Ehrlichkeit. Und das in der glitzernden Onlinewelt. Das zeugt von Stärke.
Liebe Sandra, vielen Dank mal wieder für die wertvollen und aufbauenden Worte! Du hast so Recht – nur muss man sich immer wieder mal daran erinnern, um nicht in „Schockstarre“ zu verfallen und diese Eigenschaft als positiv für sich nutzen zu können. Und wenn man darum weiß, wird man direkt selbstbewusster 🙂
Hallo Sandra,
nun ich geselle mich offenen Herzens zu Euch, als Imposter. Daher Danke für diesen Beitrag. Mir bewusst zu machen das es reicht nur einen Schritt voraus zu sein gibt mir schon ein ruhigeres Gefühl. Als Heilpraktikerin arbeite ich rein im energetischen Bereich und gebe hier auch Workshops und halte Kurzvorträge, z.B. im Kindergarten. Hauptsächlich hier denke ich immer den Anforderungen nicht genug zu sein und noch mehr Wissen und Information weitergeben zu müssen.
Der Hinweis das es oft daran liegt das man viel weiß, es jedoch so selbstverständlich ist, das man denkt, das weiß doch jeder, ist hier ein wichtiger Punkt der sich klar zu machen gilt.
Denn zuviel Wissen weiterzugeben kann man sein Gegenüber auch überfordern.
In diesem Sinne lege jetzt mal den Stapel Bücher zur Vorbereitung des Workshops am Montag zur Seite, den im Grund steht alles, und genieße den letzten Urlaubstag.
Ja, das kenne ich auch! Sehr hilfreiche Tipps – vielen Dank dafür.
Mir persönlich hilft am besten EFT oder Klopfakupressur gegen Ängste, daher möchte ich diese tolle Technik gerne als Tipp4 ergänzen. Da kann man selbst richtig aktiv werden, vor allem dann, wenn man das Gefühl hat, dass die anderen 3 Tipps nicht so richtig helfen wollen (der Kopf sagt ja, aber der Bauch will doch nicht so richtig …).
Viel Spaß beim „Klopfen“ 🙂
Tolle Tipps und klare Worte, vielen Dank dafür liebe Sandra.
Ich hatte dieses Gefühl, diese Angst sehr lange und sie hat mich auch ordentlich ausgebremst. Doch auch ich habe irgendwann erkannt, dass es ein breites Spektrum in jedem Fachgebiet gibt und sich die unterschiedlichen Personen an unterschiedlichen Punkten dieses Spektrums stehen. Allen Menschen, die auf dem Spektrum hinter mir stehen, kann ich dank meiner Expertise und Erfahrung in ihrer Entwicklung helfen. Persönlich werde ich mich in meiner Entwicklung an den Spektrumsabschnitten orientieren, die noch vor mir liegen. Und diese Erkenntnis brachte Ruhe rein in meine selbstzweiflerischen Gedanken.
Es zahlt sich aus, sich dieser Angst zu stellen und sie als Freund zu betrachten, denn sie unterstützt uns dabei, die hohe Qualität unserer Leistungen beizubehalten und immer besser zu werden.
Liebe Grüße aus Wien
Susanne
Hallo Sandra,
danke für Deinen ermutigenden Beitrag!
Ich kann in allem zustimmen, bis auf einen Punkt: Das Hochstaplesyndrom kann meiner Meinung nach verschwinden. Aber das braucht Zeit und Akzeptanz. Es bleibt gerade dann bestehen, wenn man es sich nicht eingestehen kann – genau daraus nährt sich ja dieses Syndrom (Muster, Komplex…). Wenn ich dagegen anerkenne, dass ich mir manchmal vorkomme, wie ein Hochstapler, dann brauche ich kein Hochstapler mehr zu sein! 😉 Es ist, alsob man eine „Maske“ im Außen unbewusst aufrechterhalten muss. Kann ich diese Maske (ein Teil der Persönlichkeit) fallen lassen, brauche ich sie auch nicht mehr. Ich denke, genau das hast Du mit diesem Video getan. Ich könnte eine Wette eingehen, dass Du in ein, zwei Jahren zurückschauen wirst und bemerken wirst, dass (so gut wie) kein Imposter mehr aufgetaucht ist! 😉
Lieben Gruß
Thomas
Hallo Sandra,
vielen Dank für den wieder mal tollen Inhalt!
Jetzt weiß ich endlich, wie sich das nennt, was ich die ganze Zeit in meinem Kopf mit mir rumtrage.
Danke für die motivierenden Worte, wie ich damit umzugehen habe. Ich mach mich dann gleich mal an die Arbeit 😉
Viele Grüße
Stephan
Hallo liebe Sandra
Da bin ich eindeutig auch ein Imposter und in dem Falle ist es auch gut so. Habe ständig das Gefühl, dass ich noch mehr lernen und besser sein muss. Und ja, ich habe noch seeeeehr viel zu lernen und umzusetzen.
Herzlichen Dank für diese tolle Erkenntnis.
Beste Grüsse, Cornelia
Hallo Sandra,
super Beitrag, vielen Dank für das tolle Video. Ich bekenne mich auch schuldig 😉 Noch eine kleine Anekdote aus meinem Traum-Leben: Jahrelang hatte ich immer wieder den gleichen Traum: Ich stehe mitten in der Abiturprüfung und habe Angst durchzufallen, obwohl ich schon längst meinen Hochschulabschluss in der Tasche habe …
Liebe Grüße!
Hallo Sandra,
vielen Dank für dieses Video. Ich zähle mich auch zu den Imopstern. Habe immer wieder das Gefühl, doch nicht gut genug zu sein. Du hast recht, bisher konnte ich meinen Klienten helfen, weil ich die gleiche oder ähnliche Situation schon erlebt hatte. Außerdem schließe ich mich Angelika an, auch ich neige dazu mich mit anderen zu vergleichen und dabei schlechter abzuschneiden. Aber vielleicht ist das nur mein Blickwinkel, den ich ändern kann.
Ganz klar zähle ich mich dazu.Ich gebe in einer Stunde einen Infoabend über sehr,sehr hochwertige Ätherische Öle.Weil ich ihn dieses mal zu ersten mal allein gebe muss ich sehr aufpassen das aus meiner Angst keine Panik wird….
Oh ja, ich kenn es auch als Mogelpackung – Syndrom und ich habe viele Jahre darunter gelitten.
Ich bin Heilpraktikerin und arbeite meist Psychotherapeutisch oder als Coach.
Nachdem ich aufgehört habe mich mit Anderen zu vergleichen geht es mir gut.
Das ist ein Ansatz ,es gibt noch einige mehr.
Stürmische Grüße
Hallo Sandra,
ein toller Input, vielen Dank!
Ich glaube, man gewöhnt sich so schnell an die Dinge, die man kann, dass man sie nicht mehr als „besonders“ wahrnimmt und glaubt, das könnte doch jeder. Vielleicht hilft es ja, sich jedes Jahr vor Augen zu führen, was man jetzt kann, das man vor 12 Monaten noch nicht konnte?
Viele Grüße!
Vielen Dank, sehr hilfreicher Input! Ich bin ein Riesen-Imposter. Finde vor allem den Gedanken gut, dass ich vor allem besser sein muss als meine Kunden. Daran will ich jetzt mehr denken. Ich glaube, ich neige dazu, mich mit anderen zu vergleichen, die schon weiter im Business sind. Dagegen sehe ich dann alt aus und fühle mich bestätigt und entmutigt.
Ein wundervoller, sehr ermutigender Beitrag, liebe Sandra Holze! Sie sprechen damit vielen Menschen aus und in die Seele. Nur in einem Punkt möchte ich nicht ganz zustimmen: Die Angst bleibt immer. Mag sein, dass sie bleibt. Aber: Wir dürfen Sie als weniger bedrohlich, weniger lähmend, weniger blockierend wahrnehmen. Vielleicht schaffen wir es auch, die Energie, die in dieser Angst steckt, zu spüren. Und erlauben uns, diese Energie umzumünzen in eine Tat nach vorne. Heraus aus der Erstarrung und damit einen ersten Schritt in Richtung unternehmerischen Erfolg machen.
Angst ist immer auch eine Chance für Wachstum. Und damit extrem WERT-voll.
Jede Wette, Imposter sind hauptsächlich weiblich. Es ist eine typisch weibliche Verhaltensweise, die eigene Expertise und sich selbst anzuzweifeln. Männer hingegen bluffen auch gerne mal mit Halbwissen. Wenn sich die Frau z.B. 90 % und der Mann 50% Fachwissen für eine Prüfung angeeignet hat, dann fühlt sich der Mann aller Wahrscheinlichkeit nach besser gewappnet und bestens vorbereitet 😀 Die Frau hingegen macht sich große Sorgen, weil sie keine 100% auf dem Kasten hat. Ich poste über frauenundmaenner auf Instagram, dort gibt es noch mehr interessantes über die kleinen und großen Unterschiede.
Super Post!! Ich bin Imposter und habe auch den Drang mich immer weiter zu entwickeln, insbesondere im Bereich Marketing, das lernt man als Kreativer im Studium nämlich nicht. Seit ich 2 kleine Kinder habe, kann ich tatsächlich aber auch mal eine Sache als „gut genug“ gelten lassen. ?
Hey Sandra,
Punkt 1 finde ich total super. Vielen Dank für den Hinweis. In der Didaktik spricht man von bewusster und unbewusster Inkompetenz. Wem seine Wissenslücken bekannt sind, der hat schon einen großen Schritt gemacht einen Gesamtüberblick über sein Feld erreicht zu haben. Er weiß was er noch nicht kann. Ihm ist seine Inkompetenz bewusst. Wer laut tönt und in Wahrheit gar keine Ahnung hat, steckt eine ganze Stufe tiefer fest, in der unbewussten Inkompetenz.
Den Punkt „Ich muss nicht der Beste sein, nur ein Schritt weiter als meine Zielgruppe“ muss ich mir immer wieder ins Gedächtnis rufen. Du weißt, dass ich negative Stimmen von Kollegen befürchte. Die spielen aber keine Rolle. Wichtig sind einzig und allein das Feedback und die Erfolge meiner Kunden.
Vielen Dank für das Video!