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Das neue Jahr hat begonnen, Ihr Marketingplan steht und Social Media taucht nicht darin auf? Wenn sich Ihre Online-Aktivitäten auf eine statische Unternehmenswebseite beschränken, sollten Sie unbedingt weiterlesen.

Die Online-Kommunikation und der rasante technische Fortschritt haben unsere Welt verändert. Unternehmen, die morgen noch erfolgreich sein wollen, müssen sich den Veränderungen anpassen. Althergebrachtes Marketing reicht nicht mehr aus. Lesen Sie hier warum.

1) Werbung funktioniert nicht mehr

Wir sind mit Werbung überfrachtet. Wir blenden sie aus und glauben ihr schon lange nicht mehr. Die sogenannte Push-Kommunikation funktioniert nicht mehr. Kunden wollen die Möglichkeit haben, sich selbst individuell und zeitnah mit Informationen zu versorgen. Der Kunde der Zukunft ist aktiv, nicht passiv. Unternehmen müssen also mit frei zugänglichen hervorragenden Inhalten Kunden anziehen, auch Pull-Marketing genannt. Der Vertriebler muss dabei seine Wissenshoheit abgeben.

In den immer voller werdenden Märkten müssen Unternehmen um die Aufmerksamkeit potenzieller Kunden buhlen und darauf hoffen, angesprochen zu werden.

2) Informationsbeschaffung findet online statt

Die Informationsbeschaffung findet heute online statt. B2B Kunden nutzen für die Vorbereitung ihrer Einkaufsentscheidungen das Internet. Mit 71% steht das Internet vor anderen Informationsquellen wie Fachverbänden, Messen und Katalogen.

Das ist Ergebnis der Google-Studie “US B2B Customer Study”. Ein Drittel der befragten Führungskräfte geben an, dass Internet würde ihre Wahrnehmung eines potenziellen Anbieters prägen. Damit hat das Internet einen 2x stärkeren Einfluss als Kollegen und Freunde! Wer also online nicht gefunden wird, kann logischerweise auch nicht in die Einkaufsentscheidung miteinbezogen werden.

Einer von drei Kunden, der online Informationsquellen nutzt, besucht auch soziale Netzwerke während seiner Recherche.

Ein häufiges Argument gegen Online- und Social Media Marketing ist, dass komplexe Industrieprodukte nicht in Impulskäufen getätigt werden, weil umfangreiche Informationen für die Kaufentscheidung benötigt werden.

Auch hier zeigt die Google-Studie interessante Ergebnisse zum Verlauf einer Einkaufsentscheidung: Zuerst laden Interessen sich Informationen, wie z.B. ein Ebook von der Anbieter-Webseite herunter. Erst 2 Wochen später rufen 40% der Interessenten die Seite erneut auf. Diese Zeit müssen Unternehmen nutzen, um mit Interessenten auf anderen Kanälen, wie in sozialen Netzwerken oder im Email-Newsletter im Gespräch zu bleiben und zusätzliche Informationen zur Entscheidungsfindung zu liefern.

Social Media kann also unterstützend in der Entscheidungsfindung eingesetzt werden und um den Kontakt warm zu halten.

3) Den harten Wettbewerb gewinnen Experten und Meinungsführer

In einem immer voller werdenden Markt gewinnen die Unternehmen, die als Experten innerhalb ihrer Branche wahrgenommen werden. Nicht nur, dass Sie aus der Masse heraus stechen, sondern sie bekommen zusätzliche Reichweite. Weil andere Leute Sie als glaubwürdige Informationsquelle weiter empfehlen, weil sie häufiger zu Konferenzen eingeladen werden und Journalisten mit Fragen zu ihnen gehen.

Ein Unternehmensblog ist das beste Mittel, um ein Unternehmen und seine Mitarbeiter als Experten zu positionieren. Und von Leuten, die zum Thema recherchieren, gefunden zu werden.

4) War for Talent

Mit sich verschärfendem Fachkräftemangel müssen sich Unternehmen heute bei zukünftigen Mitarbeitern bewerben. Nicht anders herum. Die Generation Y, das sind die Geburtenjahre nach 1980, stellt die künftigen Mitarbeiter in den Unternehmen. Sie ist die erste Generation, die mit Internet, sozialen Netzwerken und Handys aufgewachsen ist und die die virtuelle Welt ganz selbstverständlich in ihr Leben integriert hat. Und das erwartet die Generation auch von ihren Arbeitgebern.

Ihre Kommunikation ist von Social Media geprägt. Nachrichten werden gesimst, Namen gegoogelt, Informationen getwittert und Fotos auf Facebook gestellt. Auf Initiativbewerbungen und Fragen in den sozialen Netzwerken wird schnelle Antwort erwartet. Deshalb nennt man sie gern auch Generation Jetzt. Das stellt das Personalmarketing vor Herausforderungen. Hochglanzbroschüren und die eigene Karrierewebseite reichen als Informationsquellen für Bewerber nicht mehr aus. Stellenanzeigen in Zeitungen erreichen kaum noch die gewünschte Zielgruppe.

Die aktuellsten Jobs werden jetzt auf Twitter gefunden. 58% der Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern veröffentlichen Stellenanzeigen in sozialen Netzwerken und 29% der kleinen und mittelständischen Firmen. Die großen sind hier also schon einen Schritt weiter. (Quelle: Bitkom)

Auf dem Arbeitgeber-Bewertungsportal kununu werden Unternehmen von Mitarbeitern bewertet. Das kann hart sein für Unternehmen. Hier sollten Unternehmen dringend selbst aktiv werden und ein Arbeitgeber-Profil erstellen. Denn hier wird nicht nur bewertet sondern auch nach dem nächsten Arbeitgeber gesucht.

5) Einfluss der Suchmaschinen

Das Suchmaschinenranking entscheidet darüber, ob Ihr Unternehmen überhaupt gefunden wird. Klicken Sie in den Google Suchergebnissen durch bis auf Seite 2 oder gar 3? Wenn Sie jetzt „Ja“ sagen, sind Sie die Ausnahme. Wenn Sie nicht auf Seite 1 bei Google gefunden werden, existieren Sie nicht.

Die gute Nachricht: Social Media Aktivitäten wirken sich positiv auf das Suchmaschinenranking aus. Denn mit wachsender Bedeutung der sozialen Netzwerke hat Google die Mitglieder in den Netzwerken für sich entdeckt. Auf diesen Plattformen finden Interaktionen von Menschen mit Webseiten statt – ein gutes Kriterium, dass diese Links auf Inhalte verweisen, die für Menschen relevant sind. Inhalte, die in sozialen Netzwerken geteilt und kommentiert werden, werden von Google deshalb höher bewertet als Inhalte ohne Social Media Aktivitäten.

6) Ihre Reputation steht auf dem Spiel

Je bedeutender und komplexer die Online-Kommunikation wird, umso stärker müssen Unternehmen auf Ihren guten Ruf und Ihr Image achten. Jeder kann online seine Meinung zu Unternehmen, Personen und Produkten kundtun. Nutzergenerierte Inhalte sind logischerweise oft subjektiv. Diese subjektiven Meinungen sind für alle öffentlich einsehbar. Dank der neuen Kommunikationswege verbreiten sich diese Informationen in Windeseile. Kritiker können so in kürzester Zeit Empörungswellen auslösen, so genannte Shitstorms, die sich zu wahren Kommunikationskrisen entwickeln. Jegliche Fehler werden gnadenlos abgestraft. Überheblichkeit, Kundenverachtung, schlechte Qualität und überzogene Versprechungen haben verheerende Folgen.

Das hat zum Beispiel die Firma Kaffe Partner 2010 erlebt, die Unternehmen und Einrichtungen mit Kaffeemaschinen versorgt. Ein Blogger hatte sich kritisch über den Kundenservice geäußert, womit er offenbar ins Schwarze getroffen hat. Denn in kürzester Zeit hatte sein Blogbeitrag viele Kommentar und zahlreiche weitere Blogger sind auf den Zug aufgesprungen. So landete der kritische Blogartikel innerhalb von 4 Wochen auf Platz 1 bei Google für die Suche nach „Kaffee Partner“. Sprich, jeder, der die Firma gegoogel hat, ist zuerst auf die vielen kritischen Stimmen gestoßen. Nicht unbedingt gut für das Image. Es hat Kaffee Partner viel Mühe gekostet, diesen negativen Beitrag aus den Suchergebnissen zu verdrängen und seine Kommunikation in die Hand zu nehmen. 2 Jahre und zahlreiche Social Media Anstrengungen, wie einen Blog, eine Facebookseite, ein Kununu- und Xing-Profil, ist der kritische Beitrag auf Platz 8 gerutscht.

Je mehr Seite 1 Positionen auf Google von Ihnen belegt sind, um so besser kontrollieren Sie Ihre Reputation. Über Ihr Unternehmen wird online geredet, ob Sie dabei sind oder nicht. Da macht es Sinn, die Inhalte selbst aktiv mit zu bestimmen.

 

Fazit

Die Social Media Nutzung wächst ungebremst. In Deutschland sind drei Viertel aller Internetnutzer, das sind 40 Mio. Deutsche, Mitglied in sozialen Netzwerken. Im letzten Jahr sind 10 Millionen hinzugekommen. Alle unter 30-Jährigen Internetnutzer (96%) und 80% der 30- bis 49-Jährigen sind Mitglied in einer Social Community. Selbst bei den über 50-Jährigen hat jeder Zweite ein Profil in mindestens einem Netzwerk.  (Quelle: Hightech-Verband Bitkom) Mit großer Wahrscheinlichkeit ist Ihre Zielgruppe also schon längst dort angekommen. Worauf warten Sie noch?

 

Bei Bedarf erstelle ich Ihnen gern eine Social Media Strategie, die auf Ihr Unternehmen und Ihre Zielgruppe passt. Kontaktieren Sie mich oder schauen Sie sich meine Social Media Pakete an.

 

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