Soll ich weiter meinen Blog schreiben? Oder doch lieber meinen eingeschlafenen Youtube-Kanal beleben. Oder mehr auf meinen Podcast setzen?
Ich schreibe meinen Blog seit 2011 und frag mich trotzdem immer wieder nach dem „richtigen“ Content-Format.
Deshalb habe ich diesen Blog-Post für dich und mich geschrieben.
Stimmt's wenn ich sage: Du leidest nicht nur darunter, dass es heute 50 statt 5 Müslisorten bei Rewe gibt?
Dich macht die Auswahl mürbe.
Du fragst dich: Soll ich einen Blog schreiben oder doch lieber auf Youtube, Podcast oder Instagram setzen?
Damals, 2011, sah die Welt noch anders aus (kein Trump, kein Podcast-Hype und Bloggen war noch cool).
Bloggen war die Antwort.
Podcasts war für amerikanische Nerds.
Facebook für Marketing zu nutzen, war schon Cutting Edge. Zitate und lustige Fragen zu posten, war ausreichend.
Youtube… hab ich ignoriert, weil ich kein Videomensch bin.
Die Marketing-Welt hat sich krass verändert seit ich meinen Blog gestartet habe.
Youtube, Instagram und Stories, Podcast und Facebook-Lives scheinen über Text zu gewinnen.
Lohnt es sich da noch, einen Blog zu schreiben?
Bloggen ist tot. Sagen die einen. Aber stimmt das?
Wie schneidet Blog schreiben im Vergleich zu Podcast und Video ab?
Es gibt über 600 Millionen aktive Blogs weltweit 2020. (Growth Badger) Ok, damit ist Bloggen definitiv nicht tot.
Der Kampf um Seite 1 bei Google ist deutlich härter geworden.
Laut aktuellem Hub-Spot Marketing Report hat Blogging das Siegertreppchen verlassen und ist „nur noch“ auf dem 3. Platz der meist genutzten Content-Strategien. (Videos und Ebooks liegen auf Platz Nr. 1 und Nr 2. Ebooks? Ich weiß… hätt ich auch nicht gedacht.)
Also doch der langsame Tod des Blogs, weil niemand mehr liest?
Wenn du Youtubern, Podcastern und Instagramern glaubst, dann schon. Nur: Email wird auch ständig tot gesagt und ist lebendig wie nie.
Lies weiter und erfahre, was dir ein Blog im Jahr 2021 noch bringt.
Die Vorteile vom Bloggen
Einen Blog zu schreiben ist immerhin so wirksam, dass es immer noch die dritt meist genutzte Content-Strategie aller Marketer ist (laut der internationalen Hubspot-Studie.) Sicher Videos haben Text den Rang abgelaufen.
Marketer würden kein Geld in einen Blog investieren, wenn er sich nicht rechnen würde.
Dein Blog hilft dir gefunden zu werden.
Du kannst die beste Lösung haben, wenn dich niemand findet, hast du kein Business.
Unternehmen, die bloggen, gewinnen 55% mehr Webseitenbesucher als die ohne Blog. (HubSpot)
Wenn du über Themen schreibst, die Leute bei Google eintippen und ganz simple Suchmaschinenoptimierung machst (nee, ist nicht so schwer wie du denkst), wird deine Webseite bei Google weiter vorn landen.
Das kriegste mit einem Podcast nicht hin. Mit Youtube-Videos hingegen schon. Aber dazu kommen wir später.
Dein Blog macht dich glaubwürdig. Völlig Fremde sehen dich als weise Person. Cool oder?
70% der Befragten einer Studie haben gesagt, dass sie über Angebote und Produkte lieber aus Artikeln als aus Anzeigen lesen. (DemandMetric)
Macht total Sinn. Wenn du dein Wissen mit mir teilst, weil du mir helfen willst, lerne ich was. Das macht dich vertrauenswürdig.
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Blogs sind tot, sagen die einen. Videos und Podcasts lohnen sich viel mehr. Aber stimmt das? Lies hier, ob sich Blog schreiben noch lohnt. @SandraHolze
Jetzt teilenWer von uns glaubt schon einer Anzeige, die das klare Ziel hat, uns was zu verkaufen? Deshalb heißen die Dinger heute auch Advertorial. Das ist ne Anzeige mit viel Text, die einen auf Artikel macht.
Der Blog gewinnt auch im Vergleich zu Social. Im Blog hast du viiiiiiel mehr Platz, um dein Expertenwissen zu teilen als sagen wir in einer Instagram-Story.
Wenn du zur nationalen Weisheit werden willst, ist der Blog der zweitbeste Weg. Der erstbeste ist der Spiegel-Bestseller, aber das ist ein anderes Thema.
Du machst mehr Fremde zu Freunden (Marketingsprech: Traffic in Leads verwandeln)
Firmen, die bloggen, gewinnen 67% mehr Freunde (Leads) jeden Monat als Firmen ohne Blog. (DemandMetric)
Wenn du mich mit deinem Blog-Artikel begeisterst, will ich sicher auch dein Freebie (Lead-Magnet) dazu haben.
Du hast mir schon gezeigt, dass du einigermaßen vertrauenswürdig bist (so gut kennen wir uns ja noch nicht). Darum geb ich dir gern meine Email.
Dein Blog = dein Haus. Du hast die Kontrolle.
Als Kontrolletti kann ich diesen Vorteil gar doll genug hervorheben. Bei Instagram, Facebook und Youtube bist du immer nur zu Gast.
Facebook hat das vor ein paar Jahren klar gemacht, als es kurzerhand die Reichweite von Seiten-Beiträgen abgesägt hat. Alle, die sich nur auf Facebook für Reichweite verlassen haben, waren am Ar***.
Du gewinnst Futter für Social Media.
Wenn du zu denen gehörst, die nie wissen, was sie bei Facebook posten sollen… deine Blog-Artikel lösen das Problem. Wir holen aus jedem Artikel mindestens 5 verschiedene Social Media Posts raus.
Du musst kein Technik-Ass sein.
Wenn du eine Webseite hast, dann hast du sicher schon einen Blog eingebaut. Lass dir einmal von einem Profi alle nötigen Plugins einrichten. Lern wie das SEO-Plugin von Yoast funktioniert. Und schon kannst du los bloggen. Du musst dich weder um Kameratechnik noch Audioschnitt kümmern.
Bloggen macht dich schlauer.
Themen recherchieren, in die Tiefe gehen, dich mit verschiedenen Meinungen auseinandersetzen und deine eigene bilden – das ist wie Schulunterricht nur viel besser.
Wenn du regelmäßig bloggst, wirst du schlauer.
Doch lieber Podcast?
Podcasts sind der aufsteigende Stern am Content-Himmel, endlich auch bei uns in Deutschland, wo alles von drüben überm Teich länger braucht.
Wie schneidet Podcast gegenüber Blog schreiben ab?
Steiles Wachstum: Mehr Angebot, mehr Hörer, mehr häufiges Hören
Im April 2020 gab es über 30 Millionen Podcast Episoden, laut Podcast Insights von iTunes. 24% der Deutschen hören gelegentlich oder häufiger Podcasts. Das sind 45% Wachstum gegenüber 2019 (Online-Audio-Monitor 2020). Der typische Podcasthörer hat einen hohen Bildungsabschluss.
6% der Podcast-Fans hören täglich oder fast täglich und 22% wöchentlich bis mehrmals im Monat.
Ähnlich sind die Zahlen in den USA:
Der Punkt geht an Podcast. Stark wachsende Nutzung aber bei weitem noch nicht die Konkurrenz wie bei Blogs und Youtube.
Podcast-Hörer wollen ausführliche Inhalte
Tim Ferriss hat alle Regeln gebrochen, als er anfing 2-stündige Interviews in seinem Podcast zu veröffentlichen. Bis dahin waren 30 Minuten die Norm.
Podcast-Nutzer finden es gerade gut, dass in Podcasts „Themen ausführlich behandelt werden bzw. das Themen aufgegriffen werden, die an anderer Stelle keinen Raum finden“. (Online-Audio-Monitor 2020)
Das ist gut für dich, weil du viel Raum hast, dein Wissen weiterzugeben. Aber hey, das hast du im Blog auch.
Podcasts schaffen eine starke Bindung.
Die Stimme einer Person im Ohr ist wirkungsvoller als ein Text vor Augen. Auf der Tonspur kannst du sehr viel transportieren, was mit Text viel schwerer geht.
Deine Persönlichkeit kommt rüber, ohne dass du dich sehr drauf konzentrieren müsstest.
Geübte Schreiber schaffen es auch mit Text, einen sehr persönlichen Rahmen zu schaffen. Trotzdem reicht das nicht ans Hören ran.
Podcasts sind (noch) nicht so gut für dein Google-Ranking wie Text.
Google hat verstanden, dass es gut daran tut, Podcasts auch in den Suchergebnissen anzuzeigen. Seit 2019 werden Podcasts in die Suche einbezogen. (Neil Patel)
Noch sehe ich aber nicht viele Podcasts in meinen Suchergebnissen. Das wird sich sicher ändern.
Podcasts können nebenbei gehört werden.
Ich behaupte mal, das ist genau der Grund, warum Audio so erfolgreich ist. Ich komme auf mehrere Stunden Podcast pro Woche, auf der Hunderunde, auf der Fahrt zum Pferd.
Das Nebenbei-hören hat auch Nachteile. Im hektischen Berliner Feierabendverkehr ist mein Hirn so mit Fahren beschäftigt, dass der Podcast an mir vorbeiläuft.
Podcasts lassen sich nicht scannen.
Einen weiteren Nachteil empfinde ich als Hörer: Ich kann nicht vor- und zurückspulen an Stellen, die wichtig sind.
Ich bin gezwungen, mich ganz durchzuhören.
Bei einem Blog-Artikel kann ich scannen und nur die Stellen lesen, die ich spannend finde.
Es ist schwerer, Fremde zu Freunden zu machen.
Zuerst meine ganz subjektive Erfahrung: Mein Podcast wurde hauptsächlich von Leuten gehört, die mich schon kennen, wie Email-Leser und Kunden.
Meine Email-Liste ist in Zeiten, wo ich nur einen Podcast produziert habe, langsamer gewachsen. Wir haben mit Facebook-Ads nachgeholfen.
Leuchtet auch ein. Den Podcast hören wir am Handy. Der Schritt rüber auf die Webseite, um sich da umzuschauen ist ein sehr großer. Das machen nur die, die so richtig doll interessiert sind.
Und was ist mit Video statt Blog schreiben?
Dass Youtube aus allen Nähten platzt, muss ich dir hier nicht mit einer Statistik belegen.
Cisco prognostiziert, dass Video bis 2022 für 82 Prozent des gesamten Internet-Traffics verantwortlich sein wird. (Hootsuite)
In Deutschland werden täglich 12 Minuten lang Youtube-Videos geschaut, sagt Statista.
Was macht Video besser als einen Blog?
Video ist am persönlichsten.
Als visuelles Tier find ich es super, dich nicht nur zu lesen oder hören, sondern zu sehen.
Dieses Ding mit Bewegtbild, dem wir uns nicht entziehen können. (Hast du schon mal versucht, bei einem stummgeschalteten Fernseher zu lesen oder arbeiten? Geht nicht.)
Youtube ist 'ne super Suchmaschine. Leider schon sehr voll.
Ist doch klar, sagst du jetzt. Ja schon, aber der Vorteil muss hier mal gesagt werden. Mit dem Podcast bei iTunes gefunden zu werden, ist nämlich nicht so einfach.
Allerdings ist bei Youtube gefunden zu werden, meeeega-schwer. Ich mein, kein Wunder. Jeden Tag werden 720.000 Stunden Videomaterial hochgeladen. (Oberlo)
Deine Video müssen keyword-optimiert sein, damit du gefunden wirst. Das gilt bei Videos wie für Artikel im Blog.
Du hast keine Kontrolle.
Du bist bei Youtube oder Facebook zur Miete. Dein Konto könnte gesperrt werden, deine Videos gelöscht. Klar willst du viele Youtube-Abonnenten, aber bedenke, dass du keinen Kontakt zu denen hast.
Deshalb solltest du versuchen, so oft wie möglich deine Abonnenten zu Freunden (Email-Lesern) zu machen. Das geht, indem du auf dein Freebie verlinkst.
Videos produzieren ist technisch aufwendiger.
Die technische Hürde bei Videos ist am größten. Du brauchst gutes Licht, Kamera, Ton.
Klar, das iPhone macht megagute Videos. Und du kannst fast ohne Schnitt auskommen.
Trotzdem kommst du nicht umhin, ein Schnittprogramm zu lernen, ein Mikro zu kaufen, dir vielleicht doch ne richtige Kamera zuzulegen.
Noch unsicher? Diese 3 Fragen helfen dir, dein Format zu finden.
Jetzt kennst du die drei gängigsten Content-Formate. Wird Zeit für deine Entscheidung.
1. Mit welchem Format fühlst du dich am wohlsten?
Bist du jemand, der seinen Freunden Video-Nachrichten schickt? Dann ist Video vielleicht dein Ding.
Schreibst du gern? Dann weißt du ja, womit du startest.
Jeder von uns kann jedes Format lernen. Und warum du auch Videos machen solltest, wenn du dich lieber hinter Text verstecken willst, sag ich dir gleich.
Die Frage ist doch: Was macht dir am meisten Spaß? Das zeigt dir, wo deine Stärke liegt.
2. Welches Format bevorzugen deine Kunden?
Die Frage könnte ich für meine Kunden nicht eindeutig beantworten, denn zwischen Blog lesen und Podcast hören herrscht ein Unentschieden.
Frag deine Kunden, was sie konsumieren und wo sie nach Antworten suchen.
3. Welches Format passt am besten zu deinem Thema?
Bei einigen Branchen und Nischen liegt das Format klar auf der Hand. Reittrainer, Hundetrainer, Physiotherapeuten sind mit Videos am besten bedient.
Dann gibt's viele Themen, die in jedes Format passen. Wenn du unentschieden bist, schau, wo der Wettbewerb kleiner ist.
Angenommen, du bist SEO-Experte und könntest dein Wissen in Youtube-Videos oder langen Blog-Artikeln erklären. Du erkennst, dass es haufenweise richtig gute Youtube-Videos gibt. Also startest du mit dem Blog schreiben.
Warum du einen Blog brauchst – auch wenn du Video und Podcast favorisierst
What? Jetzt hast du dich entschieden – gegen das Blog schreiben und ich sag du brauchst trotzdem einen?
Sorry, ja.
Dein Blog ist dein Haus, wo du herrschst. Selbst wenn deine Videos auf Youtube leben und dein Podcast bei iTunes gefunden wird, willst du deine Formate in deinem Blog einbetten.
- Das bringt dir Content, der dir hilft, bei Google gefunden zu werden.
- Du kannst dein Publikum in den Blog schicken für die Shownotes.
- Du kannst hier dein Freebie verlinken, damit deine Email-Liste wächst.
- Dein Blog ist sehr flexibel. Selbst wenn du heute mit Text startest, kannst du leicht Podcast und Video integrieren. Sofort oder später. Wenn du nur deinen Youtube-Kanal aufbaust, und später schreiben willst, fängst du bei Null an.
Die Zukunft des Blogs ist multimedial.
Liebscher-Bracht ist ein tolles Beispiel dafür. Mit ihren Youtube Videos holen sie ihre Community da ab, wo sie unterwegs ist.
Auf ihrem Blog schreiben sie ausführliche Artikel, die sie mit ihren Videos anreichern.
Damit nutzen sie jeden Weg, um gefunden zu werden. Und bieten für jeden Geschmack das passende Format.
Mein Blog-Schreiben Fazit für 2021.
Denk multimedial. Starte mit deinem Blog und zieh das solange durch, bis du gut damit bist und neue Leser über Google und Social zu dir finden. Dann frag dich, wie du aus diesen Inhalten noch weitere Formate machen kannst.
Dreh auf Basis deiner Texte Videos. Starte einen Podcast. Nur weil du mit dem Blog startest, heißt das nicht, dass du die anderen Formate nicht auch nutzen kannst.
Nutze jede Chance, von deiner Community gefunden zu werden.
Hallo Sandra,
ich habe dieses Jahr ebenfalls wieder einen Blog gestartet und mir ähnliche Gedanken gemacht.
Allein, dass ich deinen Artikel 2 Jahre später gefunden habe, zeigt mir, dass Blogs nach wie vor relevant sind und es sich durchaus lohnt hier Zeit und Mühe zu investieren. 🙂
Beste Grüße
Daniel
War kurz am Zweifeln, ob ich noch weiter bloggen sollte. Du hast mich gerade motiviert, doch weiter zu machen. Dazu werde ich jetzt sicher auch das eine oder andere Video einfließen lassen. Das macht sich in der Hochzeitsfotografie ganz gut, aber in anderen Bereichen wäre mir das wahrscheinlich zu viel Aufwand.
Liebe Grüße
Sebastian
Sehr interessanter Artikel. Vor allem fand ich die Statistik von HubSpot interessant. E-Books auf Platz 2? Hätte ich nicht gedacht.
Aber sind wir ehrlich: Mit einem Blog lassen sich die meist genutzten Content-Strategien perfekt integrieren. Man kann in einem Artikel auch ein Video integrieren oder zu einem Thema ein E-Book verfassen.
Die Zukunft wird nicht nur aus einem Content-Kanal bestehen sondern aus der Kombination von mehreren.
Liebe Grüsse
Jimmy
Die Chance, mich zur nationalen Weisheit zu entwickeln, will ich mir auf gar keinen Fall entgehen lassen!
Erfrischend und motivierend geschrieben und viele viele Fragen beantwortet! Danke liebe Sandra für den Blog-Schub!
P.S. wenn es lange geht, bis Trends vom Teich rüber nach D kommen, wie lange gehts dann noch bis sie in der Schweiz angekommen sind? 😅
Merci – du hast mich heute richtig gut motiviert, nachdem ich mich doch ziemlich schluffig und vergrummelt an den Schreibtisch geschleppt habe … Ich werde heute wohl produktiv sein!
Sehr cool, so soll es sein! Hoffe du hast viel geschafft 🙂
Lea // Team Sandra
Hey, ich würde auch mit einbeziehen, daß es ggf. eine Blog-Renaissance geben wird. Das die Arbeit mit Influencern und Branchen-/Themenexperten lohnenswert ist und daher in jeden Markenmix gehört, hat sich spätestens durch Instagram etabliert.
Doch während nun die Marketingbudgets viel und oft auch zu überteuerten Konditionen zu Instagram und dem nächsten Hype, TikTok wandern, tut sich im Bloggen eine Nische auf, wo man zu vergleichsweise günstigen Konditionen glaubwürdige Reichweite von schreibenden Influnencern und Experten bekommen kann. Wenn man überlegt, wie lange Podcasts herumgedümpelt sind, bevor sie dann zum wiederauferstandenen Hype wurden, würde ich mich nicht wundern, wenn Blogs in den nächsten Jahren das gleiche passiert, wenn die organische Reichweite bei Instagram weiter heruntergedreht wird – wie damals bei Facebook. Liebe Grüße aus einer Wohnung in Potsdam (ohne Ferien) – Daniel
„das ist wie Schulunterricht nur viel besser“
😄 BESTE SATZ im Artikel 👍🏻