Dein Blog ist die Basis für deinen Tribe. Die richtig gewählten Blog-Themen rübergebracht mit deiner Sichtweise und in deiner Tonalität bringt neue Menschen zu dir.
Menschen, die ticken wie du. Menschen, denen du helfen willst und kannst. Deine zukünftigen Kunden und besten Empfehlungsgeber.
Wie sorgst du dafür, dass dein Blog genau das schafft, statt einsam und verlassen vor sich hin zu frusten?
Mit den richtigen Blog-Themen. Wie du die aufmerksamkeitsstärksten Themen findest, ist einfacher als du denkst.
6 Wege deine Liste mit Blog-Themen aufzubauen
Eine Sache noch: Zwischen aufmerksamkeitsstark und Clickbait liegen Welten.
Du erreichst Aufmerksamkeit bei genau “deinen Menschen”, indem du über Dinge schreibst, die denen sowieso schon im Kopf rumschwirren.
Beim Clickbait geht es darum, mit reißerischen Überschriften und absurden Aussagen Leser zu ködern. Der Inhalt ist oft nicht halb so spannend.
Du hingegen willst neugierig machen mit deiner Überschrift und dann das Versprechen, was du in deiner Überschrift gibst, halten.
Neugier erzeugen ist ok. Flunkern ist nicht ok.
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6 einfache Wege zu aufmerksamkeitsstarken Blog-Themen (aktualisiert 2019) @SandraHolze
Jetzt teilen1 Starte mit Fragen von Kunden und Lesern
Wenn du eine Liste mit Blog-Themen erstellst, starte immer mit Fragen, die sich deine Kunden, deine Leser und Fans stellen.
Ich weiß, dieser Tipp klingt banal. Aber im Ernst: Das ist der sicherste Weg, auf Themen zu kommen, die gelesen werden. Was machen wir, wenn wir eine Frage haben? Wir gehen zu Google.
Google arbeitet ständig daran, uns noch bessere Suchergebnisse auszuspucken. Sein neuestes Update BERT (vorerst nur für englische Suche) liefert noch genauere Ergebnisse.
Für uns Content-Ersteller bedeutet das, wir machen alles richtig, wenn wir uns auf Long-Tail-Suchbegriffe konzentrieren.
Beispiel: Du bist Gartenexpertin und zeigst deinen Kunden, wie sie Gemüse anbauen.
- Ein typisches Keyword könnte sein: Tomatenpflanze. Das wird viel gesucht, aber sagt gar nix darüber aus, welche Absicht der Suchende hat. Da steckt keine Frage drin.
- Spezifischer wäre schon: Tomaten wann pflanzen. Das ist eine konkrete Frage, die sich viele Gartenanfänger stellen. In der Grafik erkennst du, dass das Suchvolumen schon deutlich abnimmt.
- Noch granulärer ist die Frage: Warum werden meine Tomatenpflanzen gelb. Das wird selbst im englischsprachigen nur noch selten gesucht (siehe Grafik).

Quelle: semrush
Long-Tail-Suchbegriffe sind deutlich länger als nur ein Wort. Sie werden seltener gesucht, dafür ist die Absicht hinter der Suche viel konkreter.
Für deine Blog-Themen bedeutet das: Statt dich auf einzelne, viel gesuchte (und hart umkämpfte) Keywords, wie Tomate, zu stürzen, beantworte konkrete Fragen. Damit produzierst du automatisch Artikel mit Long-Tail-Suchbegriffen. Und viele Blog-Artikel im Long-Tail machen den Kohl auch fett.
Hier noch mal die deutsche Suche. Daran erkennst du schön den Unterschied im Suchvolumen.
2 Mach eine Keyword-Recherche
Auf deiner Themenliste stehen jetzt schon haufenweise gute Fragen.
Dann ist jetzt die Zeit für eine Keyword-Recherche, um auf zusätzliche Ideen zu kommen.
Ich starte am liebsten mit der Google Autovervollständigung. “Tomaten Pflanzen im Winter” könnte ein spannendes Blog-Thema sein.
Also prüfe ich, wie häufig diese Keyword-Phrase gesucht wird.
Ergebnis meiner Recherche: “Tomaten Pflanzen im Winter” wird sehr selten gesucht. “Tomaten überwintern” wird häufiger gesucht. Also wähle ich diese Formulierung für meinen Artikel.
Ich nutze die Keyword-Recherche also, um die Fragen zu überprüfen und alternative Formulierungen zu finden. Denn was immer wieder überrascht, sind die tatsächlichen Wörter, mit denen Menschen nach Antworten suchen.
- Hier ist eine Liste mit kostenlosen Keyword-Tools und hier noch eine.
- Erwähnenswert ist Ubersuggest, weil es gratis dieselben Ergebnisse wie der Google Keyword-Planer liefert.
Wann es Sinn macht, Keywords zu ignorieren
Ich empfehle dir, dich nicht zum Sklaven der Keyword-Recherche zu machen.
Angenommen du hörst die Frage immer wieder: Schmecken schwarze Tomaten?
Deine Leser und Kunden sind ganz verrückt nach schwarzen Tomaten.
Aber du findest partout kein passendes Keyword.
Sollst du deshalb die Frage ignorieren?
Nein! Schreib den Artikel oder mach die Podcast-Folge trotzdem.
Dasselbe gilt auch für persönliche Geschichten. Die können supergut bei deinem Tribe ankommen, obwohl sie für kein Keyword optimiert sind.
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3 Umfassende Anleitungen
Viele Themen lassen sich am besten ganz ausführlich oder mit einer detaillierten Anleitung erklären.
Sich so viel Mühe zu geben lohnt sich, denn lange Artikel werden häufiger bei Facebook geteilt und von Google als besonders wertvoll eingestuft.
Wie lang ist lang genug?
Zur idealen Länge eines Blog-Artikels gibt es haufenweise Studien.

Quelle: Coschedule
Du siehst, um die 2000 Wörter ist eine gute Länge, um bei Google gerankt zu werden (aber noch keine Garantie für ein gutes Ranking!).
Liege ich richtig, dass du jetzt aufstöhnst, weil du keine Ahnung hast, wie du 2000 Wörter lange Artikel schreiben sollst?
Deshalb such dir solche Themen und Suchbegriffe, für die du unbedingt gefunden werden willst. Dann erstell zu diesen Themen ausführliche Anleitungen.
Bleiben wir beim Tomaten-Beispiel. Du weißt, dass “Tomatenpflanzen im Winter” ein Thema ist, das deine Kunden beschäftigt. Das Keyword “tomaten überwintern” wird häufig genug gesucht, um dazu eine ausführliche Anleitung zu erstellen.
Für ein Keyword mit nur 10 Suchanfragen im Monat würde ich mir hingegen nicht die Mühe machen, eine 2000-Wort-lange Anleitung zu schreiben.
Achte auf die Qualität
Viele Blogger wissen um den Vorzug langer Artikel bei Google und schreiben extrem ausführliche und extralange Artikel, Anleitungen oder ultimative Guides.
Oft sind diese Artikel extrem aufgebläht, schlecht formatiert und eine Qual zu lesen.
Absetzen kannst du dich mit hoher Qualität und guter Lesbarkeit.
- Formatiere, was das Zeug hält, damit dein Leser nicht verloren geht. Stichpunkte, Zwischenüberschriften, Aufzählungen und Grafiken sind deine Freunde.
- Wenn dein Thema in 1200 Wörtern abgehandelt ist, mach daraus nicht 20.000 Wörter.
Hier sind 2 Beispiele:
Aromaexpertin Margaretha Ahrer hat Die 12 besten Aromatherapie Basisrezepte + PDF veröffentlicht. Der Artikel hat 2500 Wörter, liefert unfassbar viel Mehrwert und bringt ihr eine Platzierung auf Seite 1.
Meine umfassende Instagram-Anleitung hat um die 5000 Wörter und ist der Blog-Artikel, der mir am meisten Traffic über Google bringt.
4 Case Studies
Zu meinen populärsten Podcast-Folgen gehören solche, in denen Kunden oder Freunde erzählen, wie sie es geschafft haben, ihr Business aufzubauen. Zum Beispiel spricht Marike darüber, wie sie in 18 Monaten ein 6-stelliges Online-Business aufgebaut hat.
Was diese Erfolgsgeschichten so wirkungsvoll macht? Im Mittelpunkt stehen “normale” Menschen, die meinen Lesern nur ein paar Schritte voraus sind.
Deine Aufgabe ist also einfach: Finde Kunden, die tolle Ergebnisse erzielt haben und bereit sind, ihren Weg zu teilen. Das einfachste Format hierfür ist das Interview.
5 Neue Blickwinkel und abweichende Meinungen
Mach deinen Blog außergewöhnlich und sag deine Meinung. Hin und wieder den Status Quo zu hinterfragen, sorgt für Aufmerksamkeit bei deinen Kunden und Branchen-Kollegen.
Den Mut und Expertise zu haben, eine eigene Meinung zu vertreten, macht dich zum wahren Experten.
So hebst du dich ab vom generischen keyword-optimierten Einheitsbrei.
Fragen, die dir helfen, auf Themen zu kommen:
- Kannst du mit einem Mythos aufräumen?
- Hast du eine Meinung, die konträr zur gängigen Expertenmeinung ist?
- Kannst du 2 gängige Ansätze gegenüberstellen und dann erklären, für welchen du bist?
- Machst du Dinge anders als andere, einfach weil du Lust drauf hast? Wenn ja, mit welchem Ergebnis?
Beispiel:
Holger Grethe erklärt in seinem Finanzblog Zendepot, warum er Immobilien für keine passende Anlageform hält. Damit stellt er sich gegen die Finanzblogs, die sich für Betongold als sichere Geldanlage aussprechen.
So zieht Holger genau die Menschen an, die andere Anlageformen suchen und ähnliche Werte wie Holger teilen. Passenderweise verkauft er einen Kurs zum ETF-Fonds sparen.
6 Persönliches
Die Blog-Themen, die wir bislang besprochen haben, waren eher faktisch, an Fragen und Keywords orientiert.
Dann kommt hier der Spaßteil: Schreib doch mal was Persönliches. Je persönlicher du wirst, umso eher entsteht ein Dialog mit deinen Lesern. Du wirst sehen, es wird Kommentare regnen.
Wichtig: Wähle das Thema so, dass deine Leser sich damit identifizieren können.
Ich würde keinen Artikel über die Schwierigkeit des Reitens schreiben 😉 Da fehlt der thematische Bezug zu Business, Marketing oder Mindset, den Themen meines Blogs.
Hier 2 Tipps, die immer gut gehen:
- Bücher: Veröffentliche eine Liste mit deinen Lieblingsbüchern. Oder schreib über nur ein Buch und deine wichtigsten Erkenntnisse. Beispiel: Mein Artikel 6 Bücher, die mein Leben verändert haben wurde überdurchschnittlich oft kommentiert.
- Schreib darüber: Warum ich tue, was ich tue. Hier findest du mein Warum ich tue, was ich tue.
Hab immer genug Blog-Themen, um regelmäßig zu veröffentlichen.
Du landest nicht automatisch bei Google auf Seite 1, nur weil du wöchentlich Content veröffentlichst. Deine Chancen steigen jedoch mit jedem qualitativ hochwertigen Artikel, den du veröffentlichst.
Wir bloggen nicht nur für Google.
Die Regelmäßigkeit lässt dich bei deinem Tribe gut aussehen. Deine Fans nehmen dich als zuverlässigen Profi wahr. Du bist jede Woche auf’s Neue für sie da.
Plane mit einem Redaktionsplan
Dank deiner Recherche hast du jetzt 20 oder mehr Blog-Themen. Wenn du der Typ “megastrukturiert” bist, dann pack die Themen jetzt in einen Redaktionsplan. Das kann ein einfacher Google-Kalender sein oder die Kalenderansicht bei asana.
Sei spontan mit einer laufenden Themen-Liste
Ein Redaktionsplan ist nicht für jeden von uns. Ich bin meistens viel spontaner und lass mich von Fragen oder Begebenheiten meiner Kunden und Leser zu Content inspirieren.
Ich plane meinen Content nur in einer Phase vor und das ist vor einem Launch. Dann sorg ich dafür, dass meine Inhalte thematisch zum neuen Angebot passen.
Mische spannende Blog-Themen mit deiner Personality
Genauso wichtig wie das Thema ist deine Persönlichkeit. Es gibt schon unfassbar viele Artikel im Netz, und ganz viele sind generisch und damit total laaaangweilig.
Wissen vermitteln allein macht deinen Blog nicht erfolgreich.
Lesenswert wird dein Blog erst, wenn dein Leser merkt, dass da ein Mensch mit Ecken, Kanten und eigener Meinung mit ihm spricht.
Sei in deinem Blog so wie du bist: Nützlich, inspirierend, lustig, streitbar, persönlich und verbindlich.
Hey Sandra!
Wie immer exzellenter Content mit Herz & Verstand! Danke dafür!
Wie empfohlen, habe ich eine Liste mit potenziellen Fragen meine Kunden erstellt. Nun habe ich jedoch immer noch nicht wirklich verstanden, wie ich herausfinde, wie häufig diese Long-Tail Phrasen gesucht gesucht werden (zweites Bild in deinem Beitrag), und welche dieser Phrasen für mich nun am sinnvollsten sind.
Geht das nur über kostenpflichtige Tools?
Herzliche Grüße
Stefan
Hi Stefan, bei ubersuggest (gratis Tool) kannst du das Suchvolumen einsehen. Schöne Grüße, Anna-Lena // Team Sandra Holze
Liebe Sandra, danke für den spannenden Artikel! Besonders gut gefällt mir, dass du auch „Wann es Sinn macht, Keywords zu ignorieren“ eingebaut hast. Das ist so befreiend. Ich schreibe nämlich am allerliebsten über die Fragen, die mir meine Schüler*innen selbst stellen. Ich hab dabei immer eine spezielle Person vor meinem inneren Auge, für die ich schreibe. (Auch ein Tipp von dir, danke!) So macht das Schreiben deutlich mehr Freude und fühlt sich viel persönlicher an. Ganz liebe Grüße aus Wien
Angela
Hallo Sandra,
ich habe erst vor kurzem meinen Blog gestartet und es läuft bei einem Neuling natürlich wie erwartet: Es interessiert sich niemand für mich.
Aber das ist zunächst nicht all zu schlimm für mich, da ich weiß, dass ich noch mehr Posts und Bilder auf meinen Blog stellen muss. Ich versuche bereits mich in das Blog-Feeling reinzubringen, in dem ich jede Woche einen neuen Beitrag veröffentliche. Hauptsächlich schreibe ich über das schreiben von Geschichten, zeige Top … -Listen und habe vor, noch weitere Dinge über mich zu veröffentlichen, damit mich meine zukünftigen Leser besser kennenlernen können. Und zum Glück mangelt es mir noch bis jetzt nicht an Ideen.
Ich bin sehr zuversichtlich und freue mich schon auf meine ersten Besucher.
Liebe Grüße,
Sophia.
Hallo Sandra,
dein Artikel kam heute für mich genau richtig. Ich stecke mit meinem Blog, den Online Marketing und den Online Produkten noch in den Anfängen. Eine spezielle Facebook Seite habe ich auch noch nicht erstellt… gut, den ich weiß ich lege den Fokus auf den Blog und mache mich im 2. Step an die FB-Seite.
Deine Tipps sind wirklich aus der Praxis für die Praxis und ich bin begeistert. Dein Arbeitsblatt bzw. Blog Themen zu finden habe ich mir runtergeladen und erst kurz davor gesessen und überlegt. Dann sprudelten die Ideen nur aus mir heraus. Perfekt. Nun werde ich mich mit anderen tollen Tipps von dir beschäftigen.
Und hier mein Link:
http://jennifer-handy.com/blog/
Wie gesagt…. es ist alles noch in den Kinderschuhen 😉
Hallo Sandra,
ich beginne erst jetzt richtig mit Bloggen, obwohl ich schon länger daran „arbeite“
Themen, über die ich schreiben wollte, hätte ich eigentlich schon genug.
„Eigentlich“, weil ich noch nicht konkret weiß, wie der Nutzen für meine LeserInnen rüberkommen soll.
Einerseits möchte ich auf der Webseite meine geplanten „Events“ (das erste hat kürzlich stattgefunden 🙂 ) mit dem Titel „Wein liebt Kunst“ bekanntmachen. Daher habe ich die Domain, die ich schon länger gekauft habe, endlich aktiviert!
Aber es soll auch ein Blog werden über ……………..tataaaaaaaaaaaaa…….Kunst und Wein.
Ich habe in den letzten Monaten viele meiner alten Hobbies wieder ausgegraben, Singen, Malen, Schauspielen…………….mir schwebt unter anderen ein Blog im Stile von mein Weg der Künstlerin (frei nach Julia Cameron) vor………wie kann ich meine innere Künstlerin befreien, wie habe ich das getan………
mal sehen…………danke jedenfalls nochmals für deine hilfreichen Tipps (auch in den Webinaren, die durfte ich schon zweimal genießen, demnächst ist das Emailen dran)
lg Bettina
Hallo, ich weiß gar nicht unter welchem Beitrag, ich meine Begeisterung kund tun soll. Nun habe ich einige Artikel gelesen und trotz meiner Ausbildung im Medienbereich, habe ich noch viel dazugelernt. Durch die ausführliche Beschreibung, war es ein großer Spaß die hilfreichen Tipps, nach Möglichkeit gleich umzusetzen. Ich habe das Gefühl, heute bin ich einen großen Schritt bei Thema Bloggen vorangekommen.
vielen Danke und viele Grüße
Hallo Rebecca,
das freut mich zu hören. Ich wünsch dir großen Erfolg!
Sandra
Sehr geehrte Frau Holze,
danke schön mal für die Bereitstellung ihrer hilfreichen Webseite. Momentan arbeite ich nebenbei an einem Onlineshop der aber in den nächsten Monaten überarbeitet wird und ein neues Design usw. bekommt.
Das haben wir einem Zufall zu verdanken, da uns eine zertifizierte Firma welche mit Google zusammen arbeitet angesprochen hat. In deren Angebot, was wir nicht komplett angenommen haben, aufgrund der hohen Kosten haben die uns genau das gleiche erzählt wie ich bei Ihnen auf Ihrer Seite gelesen habe. Nun meine Frage, da wir ja sowieso einen neuen Shop bekommen wo füge ich den Blog hinzu? In den Shop oder auf die Facebook Seite oder muss ich noch einen extra Account bei tumblr erstellen?
Vielen Dank im voraus für Ihre Mühe und Ihre Hilfe mit Ihrer Webseite!
MfG
Louis Berger
Hallo Louis Berger, der neue Blog kann auf derselben Seite sitzen, wie der Shop. Ihre Blog-Artikel teilen Sie dann auf Facebook. Von tumblr rate ich Ihnen ab, weil das 1. in Deutschland nicht so sehr genutzt wird und weil 2. all Ihre schönen Inhalte dann Tumblr zugute kommen und nicht Ihrer Webseite. Sie wollen Ihren Blog unbedingt selbst hosten und in Ihre Webseite integrieren.
Schöne Grüße,
Sandra
Vielen Dank für Ihre schnelle Antwort!
Eine frage hätte ich noch, der Onlineshop ist jetzt seit ca. 6 Monaten online und ich hab nicht viel Erfahrung mit online Marketing. Auf Facebook werden ab 30 likes Statistiken angezeigt, können sie mir sagen ob ich dann auch jeden user sehen kann der meine Seite liked, ich würde gerne eine Aktion machen die ersten 100 likes bekommen einen Rabatt Gutschein, momentan kann ich nur nicht jeden sehen der meine Seite liked und es wäre doof so eine Aktion zu Starten und am Ende kann ich nicht mal jedem, der geliked hat einen Gutschein geben.
Herzlichen Dank
Hallo Sandra,
auf der Suche nach hilfreichen Tipps zum Thema Schreiben und Bloggen, stoße ich auf deine Seite. Der Artikel gefällt mir, weil er mir aufzeigt, wie wichtig Inhalte sind. So etwas findet man im Netz eher weniger. Viele Artikel zu diesem Thema tummeln sich im Netz, aber hier gehe ich mit einem guten Gefühl. Danke ich habe etwas gelernt 😀
Danke Katrin!
Hallo,
ein wirklich sehr schöner Artikel. Ich frage mich auch immer über was ich schreiben soll und überlege gerade meinen Themenbereich zu erweitern. 🙂
Ich würde mich jedoch noch freuen, wie man vorallem als Startups zu ein paar Followers bei Facebook und Google+ kommt. Bei mir persönlich läuft zwar Google+ ganz gut (was dem Thema meines Blogs geschuldet ist), aber Facebook ist quasi tot :-/
mfg
Hallo Frank,
auf FB musst du ganz regelmäßig mindestens ein mal pro Tag etwas posten. Am besten eine Mischung aus Links, Fotos und Text. Die meisten FB-Seiten, die ich kenne, die am Anfang schnell wachsen, schalten außerdem FB-Anzeigen.
Gruß
Sandra
Hallo,
danke für die hilfreichen Tipps. Unsere Blogs zum Projektmanagement und zu Social Media Marketing sind noch jung, aber ich arbeite gerade daran, einen Themenvorrat anzulegen, bevor es zu Engpässen kommt. Mit Ihren Hinweisen habe ich bereits eine Liste erarbeiten können.
Schauen Sie bei Interesse gerne mal bei uns vorbei:
http://social-media-marketing-blog.planungsschmiede-ilmenau.de
http://projektmanagement-blog.planungsschmiede-ilmenau.de
Viele Grüße
Julia Schultz
Hallo Frau Schultz,
das freut mich zu hören. Eine schöne Seite haben Sie.
Hallo Frau Holze,
Danke für den Beitrag – ich habe mich direkt angesprochen gefühlt.
Das finden eines Themas frisst auch bei mir die meiste Zeit, die Umsetzung ist dann recht zügig erledigt.
Ich werde mich an ihren Tipps orientieren und bin gespannt ob es dann noch flüssiger von der Hand geht.
Ich bin Teil eines Teams von Kollegen, die unter Blog.Hays.de Themen rund um die Arbeitswelt aufgreifen. Schauen Sie doch gerne mal vorbei.
Viele Grüße,
Sebastian Rahm