Ich mach jedes Jahr eine Rückschau. Hier sind 10 Dinge, die ich 2020 über mich und mein Business gelernt habe.
Eins vorweg: Corona hat das Jahr verrückt gemacht. Ob sich das auf mein Business ausgewirkt hat? Das liest du in Punkt 6.
Dass ich Corona erst an Stelle 6 nenne, zeigt dir, dass es wenig relevant für mich war (also privat schon, aber wir sprechen ja hier über’s Business).
1 Weniger ist mehr.
Mein Fokus für 2020 war: Ich mache nur Dinge, die skalierbar sind. Das hat super funktioniert. Ich hab meinen kompletten Umsatz mit nur 3 Kursen eingefahren.
Online Profitabel und Bestseller-Kurse sind meine beiden großen Kurse. Die hab ich komplett neu aufgenommen und aktualisiert. Als Live-Launch verkauft, also mit festem Startdatum für alle Teilnehmer. So kam ich auf zwei Launches im ganzen Jahr.
Die Ads-Formel ist ein Evergreen-Kurs, den ich zusammen mit Anna-Lena Eckstein anbiete. Anna-Lena kümmert sich um die Inhalte. Verkauft wird der Kurs über ein automatisiertes Webinar. Mein Aufwand hält sich sehr in Grenzen.
In 2019 und 2018 hatte ich viel ausprobiert, wie Events und Jahresprogramme mit Workshops vor Ort. Zwar bringen gerade die hochpreisigen Jahresprogramme gut Geld aber der Aufwand ist für mich nicht sexy. Ich will örtlich ungebunden sein und Workshops vor Ort hindern mich daran. Ich will meinen Umsatz mit Online-Kursen machen. Und vor Ort geht im Moment ja sowieso nicht…
Fokus auf wenige Angebote bedeutet, ich kann die richtig gut machen. Und mich auf das Marketing konzentrieren.
Damit komm ich zum nächsten Punkt.
2 Besser verkaufen lohnt sich.
Ich hab dieses Jahr mehr Kurse verkauft, obwohl ich die gleiche Anzahl von Teilnehmern im Webinar hatte wie letztes Jahr. Das heißt, meine Conversionrate ist hoch gegangen.
Was war anders? Ich hab meinen Pitch verbessert – also den Teil meiner Präsentation, wo ich meinen Kurs vorstelle, die Boni und den Preis.
Ich hab ein Slide eingefügt, bei dem ich alle Kurs-Elemente mit ihrem Preis nenne und dann den Gesamtwert des Kurses nenne. Dem gegenüber stell ich dann den Verkaufspreis, der natürlich deutlich drunter liegt.
Das unterstreicht nochmal den hohen Wert, den meine Kunden erhalten und setzt den Preis in Kontext.
Das hab ich früher nicht gemacht, weil ich es zu reißerisch fand. Gut, dass ich über meinen Schatten gesprungen bin.
3 Ziele visualisieren funktioniert (auch wenn ich zweifle)
Ich hab auch dieses Jahr alles mögliche ausprobiert, um meine Ziele zu manifestieren.
Was fast schon gespenstisch gut funktioniert, ist folgende Übung, die ich ungefähr 6 Wochen vor einem Kurs-Launch anfange.
Die Übung hab ich bei Bob Procter gelernt: Ich schreibe täglich mein Ziel für den Launch auf, so 20-40 mal, bis ich 3 A-4 Seiten voll habe. Ich formuliere das im Präsens ungefähr so: “Ich bin so glücklich und dankbar, jetzt wo ich 80 motivierte Teilnehmer für Bestseller-Kurse gewonnen habe.”
Ich hab das für beide großen Kurs-Launches gemacht und jedesmal exakt die Zahl getroffen, die ich vorher visualisiert hatte. In 2021 schreib ich größere Zahlen auf :-).
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Hier sind 10 Dinge, die ich 2020 über mich und mein Business gelernt habe! @SandraHolze
Jetzt teilenAußerdem hör ich die Meditation von Dr. Joe Dispenza “Tuning into New Potentials” (hier auf Englisch oder Deutsch). Hier wirst du erst in einen tiefen meditativen Zustand geschickt und dann fühlst du dich in dein Ziel hinein. Wenn du dich so fühlst, als wärst du schon da, malst du deinen Tag oder bestimmte Situationen aus.
Mir fällt meditieren megaschwer und deshalb brauch ich ziemlich viel Anleitung dabei. Dr. Joe hat für mich die richtige Mischung aus anleitenden Worten und Klappe halten.
4 Sechs Wochen Pre-Launch zahlt sich aus.
Der Vorteil nur wenige Kurse zu verkaufen, ist viel Zeit für’s Marketing zu haben. Ich hab mich konsequent an das gehalten, was ich in Bestseller-Kurse unterrichte.
6 Wochen in denen ich mit Content, Emails und Ankündigungen auf meinen Launch hinarbeite. Die Webinareinladung an meine Email-Liste eine Woche vorher sorgt für ein volles Webinar.
Zum Glück, denn Facebook hat im Launch mal eben mein Werbekonto gesperrt. Es ist nie gut, sich ganz auf Ads zu verlassen.
5 Ein Drittel vom Umsatz mit automatisiertem Webinar
Mit einem Evergreen-Kurs, den ich nicht betreue (sondern Anna-Lena) so viel Geld einzufahren, ist ein super Ergebnis.
Ich will hier einen Punkt deutlich machen.
Wenn du das Traffic-Problem nicht löst, bringt dein automatisiertes Webinar nix.
Wir schalten kontinuierlich Ads für das Webinar auf Facebook und Instagram. Die Ads laufen sich irgendwann tot (wenn die Zielgruppe die Ad 2 bis 3 mal gesehen hat). Dann müssen neue Anzeigen her oder eine neue Zielgruppe.
Zusätzlich machen wir immer mal wieder einen Podcast oder ein Facebook-Live dazu.
Das hätten wir mehr machen können.
In dem Moment wo wir den Fokus vom Traffic nehmen, kaufen weniger Leute.
Passives Einkommen ist und bleibt ein Märchen.
Ich will aber nicht meckern, denn mein Aufwand für diesen Umsatz war supergering (dank Anna-Lenas Einsatz).
6 Corona-Kunden halten nicht durch.
Hat sich die Corona-Krise auf mein Business ausgewirkt?
Nicht wirklich.
Ich hab ein Event geplant und bin auf 5000 Euro Locationkosten sitzengeblieben. Ärgerlich, aber die Location hat’s schlimm erwischt. Für die tut es mir leid.
Meine Kurse haben sich super verkauft, gerade wegen Corona.
Aber: Ich hatte ein paar mehr Stornos für Online Profitabel und Bestseller-Kurse.
Die typische Begründung war: Ich will doch kein Online-Business, weil [Ausrede XYZ].
Panik ist kein guter Motivator für ein gut laufendes Online-Business.
Obwohl ich mich ehrlich frage, ob nicht heute jeder Berater oder Coach ein Online-Business haben sollte?
Denn zumindest die Kundenakquise findet ja ausschließlich online statt?
Ich befürchte, dass all diejenigen, die die Arbeit heute scheuen, sich eine Community online aufzubauen, morgen keine Arbeit mehr haben.
Diejenigen meiner Kunden und Freunde, die langfristig denken und flexibel genug handeln, konnte die Krise nicht erschüttern.
7 Ich muss früher aufstehen für meine Morgenroutine
Meditieren, Workout, Ziele aufschreiben, Gassi gehen… meine Morgenroutine ist so lang, dass ich spätestens um 6 aufstehen muss, um bis 9 Uhr durch zu sein.
Früher war es mir wichtiger, um 8 oder 8.30 anzufangen zu arbeiten. Um 7 oder 8 bin ich am produktivsten. Aber dann fallen Workout oder Meditation oder Ziele visualisieren flach. Meine Priorität hat sich geändert.
8 Ich wander aus. Doch nicht.
Ich war überzeugt, dass Spanien “mein Land” ist, um dort zu leben. Nachdem mir Barcelona nicht gefallen hat, dachte ich, Andalusien wird’s. Ich hab alles verkauft und bin losgefahren, als die Grenzen endlich wieder offen waren. (Herrlich, all die Dinge loszuwerden. Was ich noch besitze, bis auf das Pferd, passt in mein Auto.)
Ja, ich wusste vorher, dass Andalusien heiß ist und grün nur auf den Bergen. Dass die Menschen ärmer sind und Kartoffeln eher frittiert als gekocht werden.
Meine Hypothese war, dass all diese Dinge nicht so wichtig sind.
Heute kann ich sagen: Bockmist. Ich liebe grün. Gekocht statt frittiert. Kultur statt nur Strand.
Bereu ich mein Aufbrechen? Nö. Ohne Ausprobieren wüsste ich ja nicht, dass mir Spanien gar nicht mehr gefällt. Was ich in meinen 20ern ganz toll fand, find ich mit Anfang 40 eben nicht mehr toll.
Nach 6000 Kilometern Umweg (über Südfrankreich, wo ich es so richtig toll fand) bin ich jetzt in Potsdam gelandet. 20 Kilometer von Berlin.
Tja, die Reise musste wohl sein um rauszufinden, dass ich im Berlin-Brandenburgischen zu Hause bin.
9 Deutschland verlassen kostet hohe Strafsteuern.
In der EU können wir leben und arbeiten wo wir wollen. Korrekt? Und du denkst, zieh ich ins Warme. Ist ja einfach.
Denkste.
Wenn du über 100.000 Euro verdienst, wird dein Umzug richtig teuer, wenn du dich im neuen Land offiziell mit deinem Business anmelden willst.
Ich hab tausende Euro in die Beratung mit Steueranwälten und Steuerberatern gesteckt, die auf Umzug und Verlagerung spezialisiert sind.
Ergebnis: Die Gesetze sind gemacht für große Unternehmen, die sich ein Gutachten über den Unternehmenswert für zigtausende Euro leisten können. Dieselben Gesetze zwingen einen kleinen Mittelständler oder Einzelunternehmer in den finanziellen Ruin.
(Leider zeigen auch die Corona-Hilfen für Selbstständige, dass Deutschland ein Land für Großunternehmen und Angestellte ist. Aber das ist ein anderes Thema…).
Wenn dein Unternehmen ein paar hunderttausend Euro im Jahr macht, langt das deutsche Finanzamt zu. Es geht von einem fiktiven Unternehmensverkauf aus, auf den du voll die Steuern zahlst, obwohl du das Geld nicht eingenommen hast (denn du hast ja nicht verkauft).
In meinem Beispiel kann man den Unternehmenswert vielleicht auf 150.000 Euro runterrechnen. Darauf müsste ich Steuern zahlen (zu den ganzen Steuern, die ich auf meinen Umsatz für 2020 sowieso zahle). Einfach so. Nur weil ich aus Deutschland weg will.
Ich war sprachlos, als ich das gelernt habe. Und was so illegal erscheint, ist Recht und Gesetz und kann auch mit einer Klage nicht mehr abgewehrt werden.
10 Ohne Urlaubsdisziplin kein Urlaub
Ich war dieses Jahr in Barcelona, in der Camargue, in Andalusien und dann an der Cote-d’Azur. Und jetzt beschwer ich mich, dass ich keinen Urlaub gemacht habe?
Ja!
Jammern auf hohem Niveau? Vielleicht. Aber ich hab auch hohe Ansprüche an mein Leben. Ist sozusagen alles auf hohem Niveau 🙂
Was ich sagen will: Ich hab keinen Urlaub in meinen Kalender eingetragen. Mit Urlaub mein ich 100% arbeitsfreie Tage.
Stattdessen hab ich von all diesen schönen Orten gearbeitet. Nicht immer 100%. Aber 50% der Zeit arbeiten, heißt bei mir, im Kopf trotzdem 100% beim Business zu sein. Not good.
Für nächstes Jahr plane ich arbeitsfreie Wochen, in denen ich reise, ohne zu arbeiten.
Das war mein sehr persönlicher Rückblick auf 2020. Konntest du was für dich mitnehmen? Schreib’s mir im Kommentar.
Liebe Sandra,
immer wieder erfrischend von dir zu lesen. und ich liebe deine gifs!!
Liebe Sandra,
diese Übung von Bob Proctor, in welchem Kurs oder Buch hast du die gelernt? Danke für die Antwort und herzlichen Dank für dein super Content,
Jana
Liebe Sandra, ahhh, danke dafür! Ich war schon etwas verwirrt, da ich dich noch in Barcelona wähnte..jetzt bin ich wieder up to date! Und du ersparts mir offensichtlich einige 1.000 Kilometer und 1.000de €, da ich mich die nächsten Jahre immer wieder mit einem ähnlichen Gedanken getragen hätte. So, jetzt ist mein Hirn wieder befreit davon. Und dank family und Schulkinder klebe ich ja eh noch etwas länger an/in München. Vielleicht klappt es ja mal mit „Winter verkürzen“ in Spanien Okt/Nov. und Jan/Feb.März auf den Kanaren, das wär doch schon mal was..:) UND jetzt zur wichtigsten Frage, die mich nicht mehr los ließ..was ist nun aus dem Pferd geworden??? Alles Liebe und Welcome Back to good old Germany!!! Schön, dass du wieder hier bist. Liebe Grüße, Birgit
Liebe Sandra,
vielen dank für deine inspirierenden Zeilen.
Ich hatte deine Post schon vermisst :-)) und mir wird gerade klar, wie gut es ist, den andren in den eigenen Kopf schauen zu lassen, denn das ist was neue Sichtweisen ermöglicht oder die eigenen Verstärkt.
Ich wünsche dir ein wundervolles 2021 und freue mich immer wieder von dir zu hören.
Von Herzen,
Jasmin
Ja oder? Ich find das auch immer super hilfreich und mag solche Jahresrückblicke von anderen deswegen total 🙂 Cool, dass du was für dich mitnehmen konntest! Dir auch ein gutes neues Jahr, Lea // Team Sandra
Liebe Sandra,
Danke für deinen ehrliche und so erfrischende Art. Dafür könnt ich dich Küssen. Ich habe ja vor 2 Jahren deinen Überflieger(jetzt online profitabel) gemacht und habe die Grundlagen wirklich bei dir solide und gut gelernt. Es hat gedauert aber dieses Jahr habe ich das erste Mal wirklich Umsätze gemacht mit meinen Kunstkursen. Hat gedauert aber geklappt. Aber ich hatte auch kein offline Kunden und mußte bei Null anfangen. Danke für den super Einstieg, ohne den wäre ich nicht, wo ich jetzt bin.
Über das südeuropäische Ausland hätte ich dir sehr viel erzählen können nach 20 Jahren Italien und mußte so manches mal schmunzeln, wenn du davon berichtet hast. Aber die Erfahrungen muss jeder selber machen. Also herzlichen Glückwünsch zu deinen Erkenntnissen und welcome back in Brandenburg. In dem Sinne
Marina
Cool, dass der Kurs dir so weitergeholfen hat! Durchhaltevermögen ist so wichtig, und das hast du ja offensichtlich 🙂 dann kann’s ja 2021 genau so weitergehen! Lea // Team Sandra
Tag Sandra. Danke für Deine Mails. War interessant. Ich habe sie alle gelesen. Anbei einige Gedanken:
Keinen Wein mehr trinken: Ganz schlechte Idee.
Medienkonsum: Es kommt halt auf den Mix an.
Finanzamt: Tjah. Da lernt man dazu… bis man / frau so alt ist (..wie ich).
Zum Inhalt Deiner Artikel: Besser als andere Texte, die ich gelesen habe. Und: Dein Programm funktioniert – es läuft ab. Gut.
Was fehlt – wie bei all den (unzähligen) Kollegen übrigens auch? Es geht um die Frage einer geeigneten (vorstellbaren) Darstellung der Zukunft. Da reichen Texte nicht. Und ob die flüchtigen Youtube-Filmchen was bringen? Zweifel! Wie weit beeinflusst eine gewählte Darstellung von der Zukunft, diese Zukunft selbst? Welche Spuren aus der Vergangenheit wirken weiter? Was bleibt verborgen und beeinflusst das Scheitern? Oder besser: Was beeinflusst den Erfolg? Ein wichtiger Punkt scheint mir doch der zu sein, wie man aus dem „verkopften“ Wissen heraus solche (internen + externen) Kräfte mobilisiert, um tatsächlich und langfristig ins Tun zu kommen. Zentral ist doch, einen Energieüberschuss zu halten oder besser noch, diesen weiter zu entwickeln. Oder ist alles lediglich „Zeitgeist“ der uns antreibt? Die Frage nach dem richtigen Zeitpunkt spielt natürlich eine wichtige Rolle.
Damit wäre ich dann beim eigentlichen Thema: Wie schaffen wir die Transformation, um von einem vorwiegend linearen Wirtschaftsmodell zu einem circularen Modell zu kommen? Da steckt „Klima“ drin! Vielleicht steckt auch Deine Zukunft da drin? Und können die vielen Solos dabei irgendwie helfen? Ich kann mir nicht vorstellen, dass alle nur nach Spanien wollen, um dann festzustellen, dass es da letztlich auch nicht besser ist. Da versteckt sich doch eine sinnvolle Aufgabe – oder? Dann hätte doch die Pandemie einen Sinn. Grüße Peter
PS.: Meine Mutter hatte einen Stand auf dem Wochenmarkt. Die hat übrigens nie Gewinne gemacht! Daran muss ich oft denken.
Hallo Sandra, danke fürs Teilen deines Jahresrückblicks, das war spannend und inspirierend zu lesen!
Als deine Kundin aus diesejährigem Bestsellerkurse-Launch möchte ich was zu deinem Punkt 2 anmerken:
Ich würde sagen, deine Conversion-Rate ist sicherlich auch durch Corona hochgegangen. Ich persönlich war diesmal nicht im Live Webinar, und die Aufzeichnung habe ich auch nicht zu Ende geschaut. Zumindest kann ich mich daran nicht erinnern.
Woran ich mich aber gut erinnern kann: ich saß gefühlt stundenlang an deiner Salespage, konkret an dem Teil, wo du die Inhalte der Module im Detail vorstellst. Das war für mich ausschlaggebend für den Kauf (plus die Tatsache, dass ich dir schon länger folge und deine Methode für vernünftig halte).
Ich habe schon länger geplant, einen online Kurs zu erstellen und zu verkaufen, habe es aber immer vor mir hergeschoben. Nun kam aber Corona und mir war klar: das ist jetzt der perfekte Zeitpunkt für einen online Kurs.
Ohne Corona hätte ich deinen Bestsellerkurse-Kurs nicht gebucht. Zumindest nicht in diesem Jahr. Übrigens geht es da meiner Erfolgspartnerin aus Bestsellerkurse genauso. Nur dass sie, anders als ich, ihren online Kurs bis jetzt immer noch nicht gelauncht hat. Aber wohl im nächsten Jahr 🙂
Danke fürs Teilen, Martina! Ja, Corona hat da sicher bei vielen eine Rolle gespielt. Aber ich glaub auch, dass viele das Thema Onlinekurse unabhängig davon auch schon vorher auf dem Schirm hatten – wie du auch sagst, dass du Sandra schon länger folgst. Wer im März da komplett neu einsteigen wollte, hat sich das ganze Thema Online-Business aber vielleicht generell etwas anders vorgestellt? Ist zumindest meine Wahrnehmung bei einigen. Aber mega gut, dass du auch dieses Jahr direkt gelauncht hast! Ich wünsch dir ein erfolgreiches 2021 🙂 Lea // Team Sandra