Fragst dich, wie du Kunden überzeugen kannst, dich zu buchen? Du hast noch keine lange Liste an Referenzen vorzuweisen.
Interessenten kommen auf deine Webseite aber buchen nicht? Du gibst wirklich alles, um Menschen zu überzeugen, bei dir zu buchen.
Und genau da liegt vielleicht das Problem.
Du lieferst alle Fakten rund um dein Angebot. Du hast sogar gelernt, nicht nur Fakten sondern auch die Ergebnisse aus der Arbeit mit dir aufzuzählen.
Kunden gewinnst du mit Emotionen nicht Fakten.
Gewinnen passiert auf emotionaler Ebene. Mit Fakten sprichst du nur die rationale Seite an. Die rationale Seite vergleicht, schaut auf den Preis und sagt “Nein, das brauchen wir jetzt nicht”.
Es ist viel einfacher Kunden für dich zu gewinnen, statt von etwas zu überzeugen.
Fakten sind langweilig und austauschbar. Schau dir mal 10 Webseiten von Coaches an. Selbst sehr gut beschriebene Coaching-Angebote klingen ähnlich, oder?
Du verkaufst nicht mit Fakten, selbst wenn du viele aufzählst, sondern mit emotional ansprechenden Geschichten.
Menschen können sich Geschichten viel besser merken als Fakten.
Wie du mit Leichtigkeit Kunden gewinnst [Anleitung zur Heldengeschichte] @SandraHolze.Dir gefallen mein Tipps?
Wenn du Kunden gewinnen willst, stelle eine tiefe emotionale Verbindung zu deinen potenziellen Kunden her.
Das ist umso wichtiger, je teurer deine Angebote sind.
Faktisch gesehen, ist eine 3000 Euro Fendi-Tasche nicht besser als andere qualitativ gut hergestellte Taschen. Deshalb geht’s in den Anzeigen ausschließlich darum, Gefühle bei uns Konsumenten zu wecken; “Wenn ich die Tasche kaufe, dann fühle ich mich besonders/erfolgreich/sexy….”.
Anders als Luxus-Güter willst du beides: mit Emotionen Interessenten für dich begeistern und mit Fakten zeigen, dass dein Angebot handfeste Ergebnisse bringt.
Dein Publikum muss dich als glaubhafte Lösung wahrnehmen. Das schaffst du, indem du deine Heldengeschichte erzählst.
Anleitung für deine Heldengeschichte
Schritt 1: Zeig deinen Kunden, dass du ihr Dilemma verstehst und ihre Sprache sprichst.
Ruf 5 deiner besten Kunden an und frag sie, was sie bewegt, welches ihre größten Probleme und Hürden sind, welche Wünsche und Träume sie haben. Natürlich mit Bezug auf dein Thema.
Wenn du noch keine Kunden hast, such dir Menschen, die du gern als Kunden hättest. Ja das ist Arbeit und vielleicht sogar unbequem. Aber du willst dir ja ein erfolgreiches Business aufbauen, gell? Dacht’ ich mir.
Deine Kundenforschung zeigt dir die wiederkehrenden Hürden und Probleme und die Sprache, mit der deine (potenziellen) Kunden darüber sprechen. Deine Erkenntnisse kannst du hier im Wunschkundenprofil sammeln.
Dann geht es weiter zu Schritt 2.
Schritt 2: Zeige, dass du ihr Held bist.
Statt direkt mit der Tür ins Haus zu fallen und zu sagen: “Du hast das Problem. Hier ist die Lösung.”, zeig ihnen: “Ich kenn dein Problem. Es ist mir ähnlich ergangen. Ich konnte das Problem lösen. Wenn ich das schaffe, kannst du das auch.”
Indem du deine Transformation zeigst, machst du klar, dass du schon da bist, wo deine Kunden hinwollen. Du wirst zum Vorbild, das die Lösung für ihre Probleme kennt.
1) Spiegel das Dilemma deines Kunden
Du willst nicht als Superwoman rüberkommen, sondern als Heldin, zu der deine Kunden eine Beziehung aufbauen können, weil sie so ähnlich ist, wie sie selbst. Zeig deinen Kunden, dass du dieselben Probleme hattest. Welche Ängste und Sorgen hast du erlebt in deinem Leben oder Business? Welche Albträume und negativen Gedanken haben dich geplagt? Male ein lebendiges Bild.
Weil ich kein gutes Beispiel gefunden habe, hier meine Geschichte:
Ich war die ersten 8 Jahre meiner Karriere unglücklich angestellt und hatte mehr Jobs als auf den Lebenslauf passen. Also hab ich gekündigt und prompt ob der Größe meiner Entscheidung eine Magenschleimhautentzündung bekommen. Silvester hab ich mit Fieber im Bett verbracht. Ein toller Start in meine Selbstständigkeit.
Ich hatte weder Ahnung, was ich anbieten will, noch woher das nächste Geld kommt. Mit Marketingberatung? Wie finde ich Kunden für etwas so weitläufiges? Events, PR, Texte schreiben… ich hatte überhaupt keinen Plan, wie ich mich vermarkten soll, geschweige denn, was auf meine Webseite soll.
2) Die hässliche Wahrheit
Wähle eine der Episoden aus deiner “dunklen” Vergangenheit und erzähl sie in allen peinlichen Details. Erlaub dir, hässlich, ehrlich, verletzlich und transparent zu sein. Wenn du beim Schreiben zuckst, weil du denkst, das würdest du lieber nicht teilen, mach weiter. Das ist das richtige Zeichen 😉
Zeig, dass du nicht die Person warst, die du jetzt bist, sondern dass das eine lange Entwicklung war. Zeig deinen Kunden etwas, womit sie sich identifizieren können.
Mein Beispiel:
Da ich Geld brauchte, hab ich als Freelance Projektmanager gearbeitet. Die Jobs waren stressig, so dass ich nicht über meine Positionierung nachdenken musste.
Über einen Zufall fand ich meine Nische Social Media Marketing und hab alles an Wissen eingeatmet, was mir über den Weg lief. Über meinen Blog und Vorträge kamen die ersten Kunden, aber viel zu wenige. Von den paar Kunden, die eine Stunde á 60 Euro bei mir buchten, konnte ich nicht leben.
Jetzt wollte ich mein Business voranbringen und konnte nicht, weil ich einfach keine Zeit mehr hatte neben meinen Geld-Jobs. Der wöchentliche Blog-Artikel und Newsletter waren das einzige, was ich hinbekam. Der Glaube an mein Social-Media-Beratungsbusiness bröckelte. Meine Schwester machte sich sogar lustig darüber, dass ich nach so vielen Monaten immer noch keine 1000 Facebook-Fans auf meiner Seite hatte.
Also hab ich mich ganz schweren Herzens entschieden, doch wieder eine Anstellung anzunehmen. Nur Halbtags, ich wollte ja mein Business nicht gleich aufgeben. Aufgeben ist doch für Loser. Als Profi im Lebenslaufschreiben landete ich sofort ein Vorstellungsgespräch in einem Verlagshaus als Account-Manager für Anzeigenkunden. Nach 5 Minuten sagte der Abteilungsleiter zu mir: Was machen Sie hier Frau Holze? Sie wollen den Job doch gar nicht. Verschwenden Sie nicht länger meine Zeit.
Das saß. Ich hab mich bedankt, bin gegangen und hab an diesem Tag beschlossen, nie wieder nach einem Job zu suchen und nicht länger zu freelancen.
3) Die Bergbesteigung
Erzähl, wie du dich aufgerappelt hast und begonnen hast, das dunkle Tal zu verlassen. Zeig, wie du die Hürden genommen hast, die auch deinen Kunden beim Erreichen ihres Zieles im Weg stehen.
Welche Herausforderungen musstest du auf dem Weg Richtung Gipfel meistern? Konzentriere dich auf Hürden und Herausforderungen, die deinen Kunden vertraut sind.
Mein Beispiel:
Von der Panik über das ausbleibende Geld angetrieben, hab ich all die freie Zeit für mein Marketing genutzt. Ich gab ab sofort regelmäßig Vorträge und Webinare und bin auf Veranstaltungen gegangen. Wenn ich dringend Geld brauchte, gab ich ein Seminar und hab jedesmal extrem viel über meine Kunden gelernt.
Nach kurzer Zeit hatte ich drei Unternehmenskunden, die mich monatlich dafür zahlten, ihr Online-Marketing zu betreuen. Die Miete war drin.
Daraus wurden 5 Kunden, deren Online-Präsenz mein Job war. Die Arbeitstage wurden länger. Ich wollte Online-Kurse anbieten, also zwang ich mich die Wochenenden durchzuarbeiten, bis die Blogformel erstellt war.
4000 Euro verdient mit dem ersten Kurs-Launch. Ich war enttäuscht, all meine amerikanischen Vorbilder machten Millionen. Ich hab so viel gearbeitet und so wenig verdient.
Überhaupt hatte ich das Gefühl, mit angezogener Handbremse zu fahren. Einerseits wollte ich wachsen, andererseits hatte ich solch einen Schiss mich noch mehr da draußen zu zeigen. Also beschloss ich, mich nicht länger zu verstecken hinter einer „professionellen“ Fassade. Mein Marketing wurde viel persönlicher und plötzlich bekam ich Kommentare im Blog und haufenweise Antworten auf meine Newsletter.
Einige meiner „Lauter-werden-Vorhaben“ gingen auch nach hinten los. Nach Vorlage eines amerikanischen Email-Marketing-Kurses begann ich mehr Emails zu versenden und nun regnete es Beschwerden von meinen treuen Lesern, die meine unaufdringliche Art schätzten. Ok, gelernt: Sei wie du bist. Versuch nicht, die Schreihälse nachzuäffen.
4) Der Moment des Wandels
Dein Weg der Transformation verlief sicher nicht geradlinig (dann wärst du wirklich Superwoman). Erzähl den Moment, bei dem du fast aufgegeben hättest, weil es so anstrengend wurde oder alles schief lief.
Mein Beispiel:
12-Stunden-Tage und Wochenendarbeit waren normal. Ich war Geißel meiner Kunden, denn klar kamen die Kunden immer zuerst. Nachdem ich deren Blog-Artikel geschrieben hatte, war keine Energie mehr für meinen eigenen da.
Die Alarmglocken schrillten: Ich war mittlerweile von meinem eigenen Business so genervt, wie früher in meinen Jobs. Mir selbst kündigen war keine Option.
Also hab ich meine Kunden entlassen. Einen nach dem anderen. Sich künstlich unter Druck setzen, ist der beste Weg, um große Schritte nach vorn zu gehen. Das hatte ich schon gelernt und der Magen hat diesmal mitgespielt. In der freien Zeit habe ich meine Online-Kurse erstellt und begonnen zu verkaufen.
5) Die Erleuchtung
Du hast weiter gekämpft und den Moment des Fast-Aufgebens überstanden. Was hat sich danach geändert für dich? Wie hast du dich verändert durch diese Erfahrung?
Welche Erkenntnisse hast du gewonnen? Was fängst du mit dem gewonnenen Wissen an? Hier willst du auf dein Warum verweisen. Die Erfahrung, die du gemacht hast, ist der Grund, warum du jetzt im Business bist.
Mein Beispiel:
Der Mut zu großen Entscheidungen hat sich ausgezahlt. Ich mach jetzt, was ich immer tun wollte und lebe, wie ich leben möchte. Wenn ich Lust habe, arbeite ich aus dem Ausland, aber meistens bin ich zu Hause ganz glücklich. Die Angst nicht genügend Kunden zu gewinnen, hab ich nicht mehr. Stattdessen frag ich mich jetzt, wie ich noch mehr Freude mit meinen Kunden haben kann.
Gelernt habe ich, dass das beste Marketing-Wissen nicht hilft, wenn Mut und Entschlossenheit fehlen. Deshalb ist mein Ziel, meinen Online-Kurs-Teilnehmern mehr als nur Wissen zu vermitteln. Ich möchte eine Community Gleichgesinnter bieten, die Rückhalt bietet, um in schwierigen Zeiten durchzuhalten.
Schritt 3 Veröffentliche deine Heldengeschichte
Du fragst dich gerade noch, wo du deine Geschichte zeigen sollst?
Hier sind ein paar Ideen:
- auf deiner Über-mich-Seite
- in einem Video
- auf deiner Salespage für deine Beratung, deinen Online-Kurs, dein Seminar
- auf deinem Buchdeckel
- in deiner Webinarvorstellung
Die Länge deiner Heldengeschichte hängt etwas davon ab, wo du sie veröffentlichst. Halt jedoch nicht mit Details zurück. Du willst ein lebendiges Bild deiner Transformation malen. Nur so kannst du deinen zukünftigen Kunden vermitteln, dass du ihre perfekte Lösung hast oder bist, weil du dieselben Probleme gemeistert hast.
Jetzt zu dir: Schreib deine Heldengeschichte und veröffentliche sie. Dann verlinke die Seite hier im Kommentar!
Hey Sandra,
ich denke Du wirst allein schon an den Klickzahlen auf diesen Beitrag sehen, wie aktuell die ganze Thematik in der momentanen Situation ist.
Ich darf ein Kompliment, liebe Grüße und die besten Wünsche für die Zukunft (vor allem Gesundheit!) da lassen:-)
Eine Heldengeschichte, auf die ich verlinken könnte, habe ich leider nicht zu bieten.
Liebe Sandra,
ich stolpere immer wieder über Deine Homepage. Sie ist toll und Du bist es ebenso, eine Inspiration! Herzlichen Dank dafür.
Bereits beim Durchlesen der Nr. 2, die hässliche Wahrheit, wird mir ganz schummerig und ich muss die ganze Zeit schlucken. Nackig, absolut ehrlich und authentisch.
Hut ab!
Ich habe mich als virtuelle Assistentin mit dem Spezialgebiet Persönlichkeitsentwicklung (für diejenigen, die Wege und Chancen zu Glück, Freude, Erfüllung und Erfolg aufzeigen – also Autoren, Trainer, Coachs usw.) selbstständig gemacht.
Meine kleine Heldengeschichte findest Du hier:
https://www.freiraumgeschenk.de/geschenk
Herzliche Grüße
Claudia
Hallo Sandra,
hier findest du unsere Story:)
Sonnige Grüße,
Evarella
https://front-runner.de/story/
Liebe Sandra,
danke für deinen wertvollen Input. Auf der Suche nach Informationen, wie man sein offline-Business in ein Online-Business umwandelt, bin ich jetzt auch dich gestoßen.
Etliche Jahre habe ich mit Artikeln kostenloses Content geliefert und die Über-mich-Seite dem angepasst, was so „üblich“ ist. Jetzt habe ich meine Heldengeschichte geschrieben und veröffentlicht. Ich bin sicher, dass ich auf diese Weise mehr Frauen erreichen kann, die einen Neuanfang wagen wollen oder müssen. In meinen Seminaren und Coachings habe ich immer auch von meinen Hürden erzählt und wie ich sie überwunden habe und damit meine Teilnehmerinnen motiviert, die ihren anzugehen. Auch in meinem ersten Buch „Leben heißt es wagen“, in der Neuauflage „Nimm dein Leben in die Hand“ erzähle ich meine Geschichte mit ihren Schwierigkeiten und wie ich sie überwinden konnte. Die Rückmeldungen vieler Leserinnen „Jetzt traue ich mich auch“.
Ich danke dir, dass du meinen Knoten gelöst hast, auch im Internet den Weg der Offenheit zu gehen und sich dadurch von denen zu unterscheiden, die sich eher bedeckt halten.
Danke Sandra, du lieferst immer wieder so guten Content. Ja Emotionen ist das Zauberwort. Werde mich wohl über meine Website setzten müssen und auf Emotionen „optimieren“.
Liebe Grüße
Monika
Liebe Sandra,
herzlichen Dank für diesen wunderbaren Blogbeitrag. Meine Heldengeschichte findest du hier:
https://www.sylvia-schneider.com/ueber-mich
Herzliche Grüße
Sylvia
Wow, wieder einmal ein wirklich umfangreicher und inspirierender Bericht von dir – Danke Sandra! Als Storytelling-Fan sind für mich die Punkte mit der hässlichen Wahrheit und der Bergbesteigung besonders wichtig.
Zu viele Berater führen ihren Kunde deren Dilemma vor Augen und positionieren sich dann als Heilsbringer mit der ultimativen Lösung. Verschweigen aber oft, wie schwer der Weg dorthin trotz „Lösung“ tatsächlich ist.
Die Wahrheit ist, dass ich (als Berater, Coach, Trainer, … – und sozusagen Erzähler) zwar diesen Weg bereits gegangen bin, meine Erfahrungen gemacht habe und daran gewachsen bin. Meinen Kunden diesen Weg aber nicht ersparen kann. Jedoch kann ich ihnen als Begleiter ihren Weg erleichtern. Hilfreiches Wissen und nützliche Werkzeuge in die Hand geben. Und möglicherweise hier und da Abkürzungen zeigen. Den Weg muss aber jeder Kunde trotzdem selbst gehen – und genau das sollte auch erzählt werden. Als Metapher („auch auf deinem Weg wird es nicht nur Sonnenschein geben“) und eigener Erfahrungsbericht sowie Expertise („ich verstehe dich als Kunde, denn mir ist es gleich gegangen, doch ich habe es geschafft und ich werde dich so gut ich kann begleiten“).
Liebe Sandra,
vielen Dank für Deine Inspirationen. Ich werde mich ganz bald (die Webseite ist gerade in Überarbeitung, einige Seiten haben zeitlich Vorrang) an das Aufschreiben meiner Heldenreise setzen.
Lieber Thomas,
ja, ich stimme Dir da absolut zu. Als Therapeutin und Coach geht es mir mit meinen Klienten auch so. Ich habe all meine Erfahrungen gemacht, Erlebnisse, Krisen, Bewältigungen, Mittel, Methoden, Wege, Geduld, Heilung und all das erlebt, durchlebt. Kann dadurch meinen Klienten ein echtes Bild bieten. Und ja, dennoch muss und inzwischen würde ich sogar sagen darf jeder seine ganz eigenen Erfahrungen machen. Und ich bin gerne, sehr gerne dabei, begleite, unterstütze und zeige (neue) Wege auf, die vorher noch unbekannt waren, etc.
Meine Erfahrung damals als Klientin und absolut auch als Therapeutin und Coach in der täglichen Arbeit zeigen genau das. Ein lebendiges Beispiel zu haben/zu sein. Und den Raum offen halten für alle eigenen Erfahrungen. Auch wenn einiges Fühlen, erstmal schmerzhaft, unangenehm, etc. ist. Es bringt echte eigene Erfahrungen und führt genau dann zur eigenen Lebendigkeit, Erfolg und all dem was man sich so wünscht. Und alles ist immer in Veränderung. Wir sind ja schließlich alle Menschen 🙂 und im besten Falle lernen und erfahren und erleben wir jeden Tag aufs Neue ganz viel. Um es dann wieder zum Besten aller weiterzugeben.
Danke für Eure Inspiration.
herzliche Grüße aus Berlin
Anna von annarobic.de
(www in Kürze mit neuen updates und Umgestaltungen, in den letzten 2-3 Jahren ist viel passiert)
Mist! Immer diese Autokorrektur.. grummel
soll heißen @ Juliane Reinsch!!!;)
Tolle Anleitung! Liebe Sandra, deine Geschichte war ein Baustein für mich, der mich ermutigt hat meine Online-Selbständigkeit zu starten. Danke!
Ich erstelle gerade die ersten Inhalte für meine Website und habe jetzt eine Stunde an meiner Heldengeschichte geschrieben. (Die Kundenforschung hatte ich ja zum Glück schon erledigt 😉 )
Morgen schaue ich nochmal drüber und poste die Geschichte hier.
So, nun habe ich es versprochen und muss es halten!
Oje, da habe ich doch zuviel versprochen, wie peinlich. Ich werde noch etwas Zeit brauchen, weil meine Website noch nicht fit ist. Sobald ich dass geschafft habe, poste ich hier 🙂
@Juliane Reinschauen,
hau rein Lady!!! Will was schönes über dich lesen… jetzt hast du mich neugierig gemacht;)
….sorry aber etwas Druck hat schon manchen zu Höchstleistungen verholfen:)