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Dass Email-Marketing wichtig für dein Business ist, weißt du vermutlich schon, wenn du auf diesen Artikel geklickt hast. Deine Email-Liste ist dein wertvollstes Gut.

Dabei gibt es aber einen wichtigen Punkt zu beachten: Du speicherst im Newsletter-Tool die Email-Adresse und oft auch den Namen deiner Kontakte. Das sind sogenannte personenbezogene Daten – die Person dahinter kann also eindeutig identifiziert werden.

Und sobald personenbezogene Daten ins Spiel kommen, richtet sich im Hintergrund auch schon das große Ungetüm namens DSGVO auf, fängt an zu winken und will deine ganze Aufmerksamkeit. Herrlich, oder?

Zugegeben: Datenschutz ist kein sexy Thema. Es macht keinen Spaß, sich damit zu beschäftigen.

Aber es gibt sie nun mal, die DSGVO (und das ja auch aus gutem Grund) – Zeit also, die Newsletter-Tools mal aus Datenschutz-Sicht unter die Lupe zu nehmen und herauszufinden:

Welche Tools darf ich aus Datenschutz-Sicht überhaupt benutzen? Was kommt gar nicht in Frage? Und was sollte ich generell bei der Wahl eines Newsletter-Tools beachten?

Genau darum geht's in diesem Artikel. Ich stell dir einige Tools vor, die ihren Sitz in Deutschland (oder zumindest in der EU) haben und die du bedenkenlos für dein Email-Marketing verwenden kannst!

Beachte dabei bitte, dass dieser Artikel keine juristische Beratung ist. Wenn du dir unsicher bist, nimm dir einen Anwalt, der kann dich zu all diesen Fragen am allerbesten beraten.

Warum braucht's überhaupt ein deutsches bzw. europäisches Newsletter-Tool?

Wär es nicht die einfachste Lösung, einfach das Tool zu wählen, das die besten Funktionen hat? Definitiv. So einfach ist das aber leider nicht.

Vielleicht hast du schon vom Privacy Shield gehört: Das ist eine Verordnung, die eigentlich garantieren sollte, dass Daten auf Servern außerhalb von Europa genauso sicher sind wie in Europa. Klingt ja eigentlich gut.

Aber du hast schon richtig gelesen – sie „sollte“ es garantieren: Das Privacy Shield wurde nämlich vom EuGH für unwirksam erklärt.

Bisher gibt es dazu noch keine Alternative. Ob es jetzt per sé nicht erlaubt ist, amerikanische Tools zu verwenden, ist (noch) nicht so richtig geklärt. Du bist aber definitiv auf der sicheren Seite, wenn du auf ein deutsches bzw. europäisches Tool setzt.

Die Nutzung von MailChimp z.B. – einem sehr beliebten amerikanischen Newsletter-Tool – wurde von der bayerischen Datenschutzbehörde bereits untersagt.

Abgesehen vom Privacy Shield gibt es aber noch einen weiteren (sehr guten!) Grund, auf ein europäisches Tool zu setzen: Dann ist die Wahrscheinlichkeit nämlich deutlich niedriger, dass deine Newsletter im Spam-Ordner landen!

Das liegt daran, dass die allermeisten Tools Teil der Certified Sender Alliance sind. Sie sind also zertifiziert und werden daher von den Email-Clients wie GMX, web.de & Co. seltener als Spam-Absender eingestuft. Mehr dazu (und generell zur Zustellbarkeit deiner Emails) hat uns Experte Philipp Zöld erklärt.

Welche Datenschutz-Voraussetzungen sollte ein Newsletter-Tool erfüllen?

Damit du ein Tool rechtssicher für deinen Newsletter nutzen kannst, muss es einige Voraussetzungen erfüllen:

#1 Der AV-Vertrag

Die personenbezogen Daten deiner Abonnenten (Email-Adresse, Name, IP-Adresse etc.) werden in deinem Email-Marketing-Tool gespeichert und dort verarbeitet. Das macht den Anbieter zu einem sog. Auftragsverarbeiter.

Laut DSGVO musst mit dem Anbieter daher einen sogenannten Auftragsverarbeitungsvertrag (kurz AVV oder AV-Vertrag) abschließen. Es ist also schon mal wichtig, dass ein Tool einen solchen Vertrag überhaupt anbietet. Der „Vertragsabschluss“ besteht übrigens oft aus einem einfachen Klick – ist also keine komplizierte Sache.

#2 Der Server-Standort

Auch der Server-Standort spielt in Sachen Datenschutz eine wichtige Rolle. Hier bist du natürlich auf der sicheren Seite, wenn der Server in Deutschland oder zumindest innerhalb der EU steht. Dann ist sichergestellt, dass die Datenschutz-Standards wirklich eingehalten werden.

#3 Das Double Opt-in

Eine weitere Voraussetzung ist das Double Opt-in. Das ist der Prozess, den du sicher selber schon einige Male durchlaufen hast, wenn du dich für einen Newsletter eintragen wolltest: Du gibst nicht einfach deine Daten ein und bist dann sofort angemeldet, sondern musst vorher noch deine Email-Adresse bestätigen.

Es gibt also eine doppelte Absicherung, dass du den Newsletter auch wirklich abonnieren möchtest!

Das ist also eine wichtige Voraussetzung – mir ist bisher allerdings noch kein Tool über den Weg gelaufen, das kein Double Opt-in angeboten hat (auch nicht bei den gängigen amerikanischen Tools). Der Vollständigkeit halber wollte ich es aber hier nochmal erwähnen.

Weitere wichtige Begriffe rund um Newsletter-Tools

Personenbezogene Daten, Double Opt-in & Co. hast du jetzt kennengelernt. Allerdings sollte das Thema Datenschutz nicht der einzige Faktor sein, wenn du dich für einen Newsletter-Anbieter entscheidest. Schließlich willst du hauptsächlich gutes Email-Marketing machen!

Damit du gleich beim Tool-Vergleich jederzeit weißt, wovon ich rede, wenn ich dir die einzelnen Funktionen vorstelle, hab ich dir die wichtigsten Begriffe schon mal vorab rausgesucht:

  • Tag- bzw. listenbasiert: Diese beiden Möglichkeiten gibt es, um deine Abonnenten zu „sortieren“. Manche Anbieter machen das in Listen, das bedeutet, du legst mehrere Listen an (z.B. eine für jedes Freebie). Ein Abonnent kann dann z.B. in drei Listen angemeldet sein, zählt dann aber auch wie drei verschiedene Kontakte. Bei tagbasierten Systemen hast du quasi eine große Liste und sortierst deine Kontakte mit Tags, also Schlagwörtern.
  • Automation: Wenn du Automations (manchmal auch Autoresponder genannt) einrichtest, werden Emails automatisiert an deine Abonnenten verschickt. So kannst du ihnen z.B. eine Willkommensmail nach der Anmeldung schicken oder weitere Infos, nachdem sie ein Produkt von dir gekauft haben.
  • A/B-Test: Bei einem A/B-Test erstellst du zwei verschiedene Varianten von etwas, zum Beispiel von der Betreffzeile eines Newsletters. Ein kleiner Teil der Empfänger erhält dann Variante A, ein anderer Teil kriegt Variante B. Dann wird abgewartet, welche Variante besser funktioniert – und diese Variante wird dann an den Rest der Empfänger geschickt.
  • Freebie/Lead Magnet: Ein Freebie (auch Lead Magnet genannt) ist ein kleines Geschenk, dass du den Leuten machst, wenn sie sich in deine Email-Liste eintragen. Das kann alles Mögliche sein: PDFs (Checklisten, Arbeitsblätter, Anleitungen), Videos oder Audios.
  • Landing Page: Das sind bestimmte Seiten, auf denen Nutzer nach einem Klick landen (daher der Name). Das Besondere an Landing Pages ist, dass man dort immer nur genau eine Aktion ausführen kann – oder man verlässt die Seite wieder. Es gibt also kein Menü, keine Navigation usw., nur die Möglichkeit zu einer konkreten Handlung. Das kann der Kauf eines Produktes sein oder, speziell wenn es um Email-Marketing geht, die Eintragung in einen Newsletter.
  • Template: Ein Email-Template ist eine Gestaltungsvorlage für einen Newsletter. Templates sorgen dafür, dass die Arbeit an einem Newsletter deutlich schneller geht, weil alles Wichtige bereits voreingestellt ist. Einige Tools bieten auch Templates für die Anmeldeformulare oder Landing Pages an, um dir hier ebenfalls die Arbeit zu erleichtern. Häufig kannst du auch eigene Templates speichern.

5 DSGVO-konforme Newsletter-Tools aus Deutschland und Europa

Kommen wir jetzt also zu den Tools! Es gibt natürlich noch wesentlich mehr europäische Newsletter-Tools als die 5, die ich dir jetzt gleich vorstelle. Damit dir die Auswahl aber nicht noch schwerer fällt, hab ich mich auf diese fünf beschränkt – es sollte für jeden was dabei sein!

Was all diese Tools gemeinsam haben

…deswegen erwähne ich es gleich nicht jedes Mal wieder:

  • Sie haben ihren Hauptsitz in Deutschland oder der EU, d.h. die Server stehen in Europa.
  • Das Double Opt-in und der Abschluss eines AVV sind Standard.

Die Mehrheit der Tools hat auch einen kostenlosen Plan. Du kannst also definitiv kostengünstig starten. In dem Fall bist du aber in den Funktionen und der Anzahl der Kontakte etwas eingeschränkt.

#1 CleverReach

Starten wir also mit dem ersten Tool: CleverReach. CleverReach hat ein sehr übersichtlich aufgebautes Dashboard – find ich persönlich immer wichtig, dass man keine halbe Stunde braucht, um die gewünschte Funktion zu finden. Das ist also schon mal gegeben.

Der Editor zur Erstellung der Emails ist simpel aufgebaut und leicht bedienbar. Die Templates sind allerdings in die Jahre gekommen und daher nicht wirklich brauchbar.

Das gilt auch für die Anmeldeformulare: Die lassen sich inhaltlich recht flexibel anpassen, genauso wie die Texte für die Double Opt-in- und die Bestätigungsmail. Das Formular an sich sieht aber leider nicht sehr modern aus.

Automationen kannst du mit CleverReach beliebig viele erstellen – und auch A/B-Tests sind möglich.

Generell ist CleverReach für kleine Listen besonders gut geeignet, danach wird's recht schnell teurer. Bis zu 250 Kontakte und 1.000 Emails pro Monat kannst du das Tool sogar kostenlos nutzen, mit einigen Einschränkungen (dann ist z.B. nur eine Liste erstellbar, nur eine Automation möglich und das CleverReach-Logo kann in den Formularen nicht ausgeblendet werden).

CleverReach hat übrigens auch einige direkte Integrationen zu weiteren Tools, unter anderem zu Tools für deine Webseite (wie WordPress, Wix oder Webflow) oder Onlinekurs-Tools wie Coachy oder DigiMember – sehr praktisch.

Alles in allem ist CleverReach ein sehr solides Tool mit vielen Möglichkeiten, das sich aber leider etwas altbacken anfühlt – wäre das nicht so, wäre es mein Favorit!

#2 Sendinblue

Sendinblue* ist ein Newsletter-Tool mit Hauptsitz in Frankreich. Anfang 2019 gab's allerdings die Fusion mit dem deutschen Anbieter Newsletter2go – heute ist die deutsche GmbH für Kunden aus Deutschland zuständig, auch die Server stehen daher hier.

Im Gegensatz zu CleverReach hat Sendinblue eine sehr moderne Benutzeroberfläche. Newsletter erstellst du im Drag&Drop-Editor, außerdem gibt es einen Landing Page Builder. Und auch Automations kannst du hier sehr flexibel erstellen!

Die Preisgestaltung ist bei Sendinblue nicht abhängig von der Anzahl der Kontakte, sondern von der Anzahl der monatlich verschickten Emails. Ein monatlicher oder zweiwöchentlicher Newsletter ist dementsprechend günstiger, als wenn du jede Woche eine Email verschickst – auch wenn du bereits eine große Liste hast.

Neben der Anzahl der versendeten Emails ist der Preis allerdings auch abhängig von den Funktionen, die du nutzen möchtest. Automations und der Landing Page Builder sind z.B. erst ab dem Premium-Paket enthalten, das bei 49€/Monat startet.

Einen kostenlosen Tarif gibt's für bis zu 300 Emails pro Tag!

#3 Rapidmail

Rapidmail ist ebenfalls ein deutscher Newsletter-Anbieter. Das Tool ist sehr minimalistisch gehalten und intuitiv aufgebaut – auch ohne Vorkenntnisse wirst du dich hier schnell zurechtfinden. Die Newsletter erstellst du auch hier im Drag&Drop-Editor.

Leider hat Rapidmail recht wenig Möglichkeiten, was die Automations angeht – drei, um genau zu sein: Du kannst eine Willkommensmail direkt nach der Anmeldung verschicken, bezogen auf ein jährliches Event (z.B. zum Geburtstag) oder ein einmaliges Event. Das war's.

Ein sehr interessantes Feature hab ich entdeckt, das ich dir nicht vorenthalten möchte – ich fand's nämlich extrem praktisch und hab das so woanders noch nicht gesehen:

Bei der Erstellung des ersten Anmeldeformulars musste ich die URL meiner Website angeben. Rapidmail hat diese dann analysiert und die Farben direkt rausgezogen, sodass ich das nicht manuell machen musste. Eigentlich eine Kleinigkeit, fand ich aber ziemlich gut.

Die wenigen Automatisierungsmöglichkeiten überzeugen mich leider nicht – falls du damit aber zu Beginn eh noch nicht viel machen möchtest, kann Rapidmail eine gute Option sein.

Du musst hier auch nicht unbedingt ein festes monatliches Abo eingehen, sondern kannst auch pro versendete Mail zahlen. Alternativ gibt's die „Flatrates“, die starten bei 9€/Monat für bis zu 250 Empfänger!

#4 KlickTipp

KlickTipp ist anders als die bisherigen drei ein tagbasiertes Tool mit extrem vielen Möglichkeiten zur Automatisierung. Hier wird auch viel mit künstlicher Intelligenz gearbeitet: KlickTipp erkennt z.B., wenn sich die gleiche Person mit zwei oder mehr unterschiedlichen Adressen anmeldet. Das spart nochmal extra Kontakte.

Außerdem ist KlickTipp hauptsächlich auf textbasierte Emails ausgelegt. Das ist aber gar kein Nachteil – textbasierte Emails wirken viel persönlicher als besonders gestaltete (Fotos z.B. kannst du natürlich problemlos einfügen). Mittlerweile stehen aber auch einige Email-Templates zur Verfügung, sodass du auch Emails versenden kannst, die etwas aufwendiger designed sind.

KlickTipp überzeugt übrigens besonders bei den vorhandenen Integrationen: Hier sind auch amerikanische Tools wie Leadpages für Landing Pages oder die Thrive Suite dabei, mit der du deine WordPress-Webseite erstellen kannst.

Der günstigste Tarif von KlickTipp startet bei 27€/Monat – nicht die günstigste Variante, dafür gilt der Tarif direkt für bis zu 10.000 Kontakte. Du wirst also erstmal länger in dieser Preisstufe bleiben. Je nach Tarif ist die Anzahl der Automationen eingeschränkt. Auch A/B-Tests gibt's erst ab dem Premium-Plan.

Insgesamt ist KlickTipp definitiv ein Profi-Tool, das besonders dann gut geeignet ist, wenn du Wert auf viele Automatisierungsmöglichkeiten legst!

#5 GetResponse

GetResponse ist das einzige Tool dieser Liste, das seinen Sitz nicht in Deutschland hat, sondern in Polen. Es ist aber auch auf Deutsch verfügbar und auch den Email-Support kannst du auf Deutsch kontaktieren.

Das Besondere an GetResponse ist, dass es sich hier bei weitem nicht „nur“ um ein Newsletter-Tool handelt, sondern eher um ein umfangreiches Marketingtool (und es kommen immer mehr Funktionen dazu).

Neben Newslettern und Automationen kannst du hiermit z.B. auch Landing Pages bauen, Webinare halten und komplette Conversion-Funnels erstellen. Sogar ein Chat für deine Webseite ist mittlerweile dabei.

GetResponse arbeitet listenbasiert. Innerhalb der Listen kannst du allerdings auch mit Tags arbeiten, um deine Kontakte zu segmentieren.

Dir stehen sehr viele Templates zur Verfügung: Für Newsletter, aber auch für die Anmeldeformulare oder für Landing Pages. Die Formulare sind modern und komplett anpassbar, das gefällt mir gut.

Was mir auch gut gefällt, sind die günstigen Einstiegspreise: Es gibt einen kostenlosen Plan für bis zu 500 Kontakte, darüber geht's los bei 13€/Monat. Die kompletten Automationen kriegst du ab dem Plus-Plan.

GetResponse hab ich selbst vor einigen Jahren zum Einstieg genutzt und fand es super!

Fazit: Welches ist das beste europäische Newsletter-Tool?

Es gibt wirklich einige deutsche Tools, die du zum Einstieg teilweise sogar kostenlos nutzen kannst – du bist also keinesfalls in der Situation, dass du aufgrund des Datenschutzes kein Email-Marketing machen könntest.

KlickTipp hat mit Abstand die besten Automatisierungsmöglichkeiten, dafür aber auch den höchsten Einstiegspreis. CleverReach ist etwas veraltet, zum Start aber sicher auch eine gute Wahl. Alternativ kannst du Sendinblue nutzen.

Und wenn dir ein All-in-one-Tool am liebsten ist, schau dir GetResponse mal an!

Welchen Newsletter-Anbieter nutzt du? Hat das Thema Datenschutz bei der Auswahl eine große Rolle gespielt? Erzähl's uns in den Kommentaren!

 

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