Du bist gedanklich schon im nächsten Jahr. Du hast Großes vor und planst bereits, wieviel du verdienen wirst.
Vergiss dabei einen Schritt nicht: Damit du einen Plan machen kannst, der dich im nächsten Jahr einen Riesenschritt nach vorn bringt, solltest du zuerst mal einen Rückblick anstellen.
Ich analysiere jedes Jahr, was funktioniert hat und was nicht. Dann weiß ich, welche Dinge ich im nächsten Jahr wiederhole und welche nicht.
Damit du aus meinen Erfahrungen lernen kannst, habe ich hier die 8 Lektionen aufgeschrieben, die ich dieses Jahr über Online-Business gelernt habe.
1 Schnell ist wichtiger als perfekt
Ideen schnell in konkrete Angebote und Kurse umzusetzen, ist mir dieses Jahr gut gelungen. Ich habe 3 Kurse erstellt und alles richtig gemacht: Herausgefunden, was die Leute brauchen, Kurs erstellt, verkauft und dann mit dem Feedback der Käufer perfektioniert.
Natürlich fallen mir ständig Dinge ein, die ich in meinen Kursen verändern oder ergänzen könnte. Aber die Kurse sind auch im ersten Entwurf gut genug, um meinen Kunden Ergebnisse zu bringen.
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Mein Tipp: Erstelle eine Umfrage, bevor du dein nächstes Angebot schnürst. Die Antworten verraten dir den Inhalt deines Angebots @SandraHolze
Jetzt teilenLearning: Meine Newsletter-Leser vor dem Erstellen eines Angebots zu fragen, was sie haben wollen, zahlt sich immer wieder aus und verhindert Flops.
Tipp: Bevor du dein nächstes Angebot schnürst, erstelle eine Umfrage für deine Email-Kontakte. Frag, 1. welche 3 Herausforderungen sie gern lösen möchten und 2. welche 2 Fragen dein Angebot beantworten sollte. Die Antworten verraten dir den Inhalt deines Angebots.
Erstelle deine Umfrage als Google Formular oder mit Survey Monkey und verlose unter allen Teilnehmern 2 gratis Kurs-Plätze. Das erhöht die Teilnahme enorm.
2 Wachstum geht nur mit einem richtig guten Team
Mir ein gutes Team aufzubauen, war dieses Jahr meine größte Aufgabe. Mir ist klar geworden, dass ich immer noch das Nadelöhr bei Likes Media bin, weil ich zu viel selbst mache – und damit mein eigenes Wachstum bremse.
So hat zum Beispiel während der stressigen Kurserstellungsphasen mein Marketing gelitten und einige Newsletter und Blog-Artikel sind hinten runter gerutscht. Und das ausgerechnet bei mir, wo ich meinen Kunden Kontinuität predige 🙁 .
Learning: Auch wenn es mir schwer fällt, ich muss loslassen und akzeptieren, dass Leute aus meinem Team die Dinge anders machen als ich. So lange die Qualität stimmt, ist das ok.
Tipp: Erstelle für jeden Arbeitsschritt einen leicht verständlichen Prozess und zeichne diesen als Google Doc oder 5-minütiges Jing-Video auf. Dann weiß jeder genau, wie die Dinge erledigt werden. Führe 10-minütige Skype-Gespräche mit einzelnen Team-Mitgliedern, um die nächsten Schritte zu besprechen. Das ist viel effektiver als Meetings (wer braucht die schon?).
3 Die Größe des Email-Verteilers bestimmt den Umsatz
The money is in the list – das Geld steckt in der Email-Liste ist ein Spruch, in dem viel Wahrheit steckt. Ich habe mein Listenwachstum dieses Jahr zu oberster Priorität gemacht und es hat sich wirklich ausgezahlt.
Ich habe meinen Verteiler von 2056 Kontakten im Dezember 2014 auf 5952 im Dezember 2015 vergrößert. Meinen Umsatz habe ich knapp verdoppelt, was ich großteils auf mein Verteilerwachstum zurückführen kann.
Je mehr Leute ich mit meinen Emails erreiche, umso mehr Leute melden sich für meine Webinare an und umso mehr Leute kaufen meine Kurse oder buchen mich.
Dabei ist mir noch mal ganz deutlich aufgefallen, wie wichtig es ist, regelmäßig mit Interessenten in Kontakt zu bleiben: Die meisten Kurskäufe oder Beratungsbuchungen kommen von Leuten, die schon länger meinen Newsletter lesen.
Learning: Ich werde mein Facebook-Anzeigen-Budget für das Bewerben meiner Lead-Magneten und Webinare im nächsten Jahr aufstocken, um mein Listenwachstum weiter zu beschleunigen. Mein Ziel sind 18.000 Email-Kontakte bis Ende 2016.
Tipp: Wenn du online verkaufen willst, sollte der Aufbau deines Email-Verteilers an oberster Stelle stehen. Stecke deine Marketing-Euro in Facebook-Anzeigen, um Emails zu gewinnen. Das ist wichtiger, als neue Fans zu gewinnen! Wenn du noch keinen Email-Verteiler hast, hilft dir 1000Emails dabei, loszulegen.
4 Ein günstiges Produkt macht genauso viel Arbeit wie ein teures
Einen Kurs für 79 Euro anzubieten, ist genauso aufwändig, wie einen 990 Euro teuren Kurs. Allerdings habe ich festgestellt, dass die Kunden im teureren Kurs motivierter sind und deshalb bessere Ergebnisse erzielen. Weil sie bessere Ergebnisse erzielen, empfehlen sie mich eher weiter oder buchen weitere Angebote. Außerdem beanspruchen die vielen Kunden im günstigen Kurs meinen Kundenservice weitaus mehr, was mich teurer zu stehen kommt.
Learning: Es lohnt sich nicht, günstig zu sein. Ich werde meine Premium-Angebote ausbauen und keine Rabatte mehr anbieten. Leute, die meine Kurse mit Rabatt gekauft haben, kaufen “auf Halde”. Sie durchlaufen den Kurs nicht und erzielen dementsprechend auch keine Ergebnisse.
Tipp: Günstige Angebote haben trotzdem ihre Berechtigung, weil die niedrige Preishürde viele neue Kunden bringt, die später geneigt sind, auch teurere Angebote zu kaufen. Deine Erwartung sollte also auf dem Anziehen von neuen Kunden liegen und nicht auf Mega-Umsatz.
5 Was bei anderen funktioniert, muss bei mir nicht funktionieren
Ich habe dieses Jahr vieles ausprobiert, von aufgezeichneten Webinaren bis zu ausgeklügelten Sales-Funnels mit aggressiven Email-Kampagnen. Dafür habe ich die Email-Templates des amerikanischen supererfolgreichen Marketers Ryan Deiss als Vorlage genommen und textlich angepasst.
Ergebnis: Bei mir läuft es nicht. Meine Email-Leser haben erkannt, das ich plötzlich “anders” bin und mir geschrieben. Eigentlich nicht verwunderlich, denn ich hatte kein gutes Gefühl, diese Emails überhaupt zu schreiben.
Learning: Ich verlasse mich weiter auf mein Bauchgefühl, was meine Marketingkommunikation, die Email-Frequenz oder den Tonfall angeht.
Tipp: Eine Marketing-Strategie kann noch so toll sein, wenn du dich damit nicht wohl fühlst, wird sie bei dir nicht funktionieren. Das Kopieren von Vorlagen macht keinen Sinn, weil du dann nicht mehr authentisch klingst. Kopiere stattdessen die Absicht hinter einzelnen Marketing-Elementen und mach sie dir zu eigen.
6 Ich analysiere mich nicht zu Tode
Mein Business ist dieses Jahr komplexer geworden. Mit jedem Kurs kamen auch neue Landingpages, Lead-Magneten, Webinare und Email-Autoresponder hinzu. Als gute Online-Marketing-Frau wollte ich natürlich alles messen und analysieren, um zu sehen wo ich Dinge optimieren kann. Ergebnis? Meine eigenen Zahlen haben mich in den Wahnsinn getrieben. Dann habe ich mich auf die 80/20 Regel besonnen. 80% der Ergebnisse sind mit 20% des Aufwandes zu erreichen.
Learning: Solange meine Facebook-Ads, Landingpages und Emails eine gewisse Conversion oder Öffnungsrate schaffen, ist das ok. Ich verschwende nicht 80% meiner Zeit darauf, einen Pronzentpunkt mehr rauszuschlagen, der mir ein minimales Umsatzplus beschert.
Tipp: Du solltest natürlich trotzdem kontrollieren, ob deine Emails gelesen werden oder deine Facebook-Ads die richtigen Fans oder Email-Kontakte bringen. Finde branchentypische Werte und vergleiche deine Ergebnisse damit, bis du genügend eigene Zahlen hast, um zu erkennen, ob ein Wert gut ist. Nach meiner Erfahrung sind folgende Durchschnittswerte für relativ große Märkte, wie Online-Marketing, Ernährung, Coaching erreichbar. Nagel mich darauf nicht fest, denn das ist für jeden Markt anders:
- bis 1 Euro für einen neuen Facebook-Fan
- bis 1,20 Euro für einen Email-Kontakt über Facebook-Anzeige (wenn du deinen Lead-Magneten bewirbst)
- bis 2 Euro für einen Webinarteilnehmer (Webinar mit Facebook-Ad beworben)
- 50% Öffnungsrate der Emails bei Listen mit unter 1000 Kontakten
- 30-40% Öffnungsrate bei Listen mit mehr als 1000 Kontakten
- 30-45% Conversionrate bei Landingpages für Lead-Magneten oder Webinaren
7 Angst bedeutet, dass Großes passiert
Mein Umsatz hat dieses Jahr eine steile Kurve nach oben genommen. Gleichzeitig sind auch meine Ausgaben hochgegangen. Nach ein paar richtig guten Monaten kam der Einbruch. Kein Umsatz im August. Das war eine “interessante” Erfahrung: Ich bin total ausgeflippt, denn all meine Geldängste haben gleichzeitig an die Tür geklopft. Was tun? Ausgaben drosseln, was bedeutet weniger Marketing, Facebook-Ads, weniger Hilfe vom Team? Den Grund für den schwankenden Umsatz zu finden war leicht: Ich hatte keinen Kurs aktiv beworben, potenzielle Beratungskunden waren im Urlaub und ich war mental schon längst auf meiner Italienreise.
Learning: Ich muss noch stärker am Loslassen meiner Ängste arbeiten. Denn die Armutsdenke kann durch Sparen am falschen Ende (Marketing und Team) mein Business kaputt machen.
Tipp: Mir helfen Meditationen, in denen ich mein großes Ziel visualisiere. Ich empfehle dir das Buch: The Big Leap, indem es darum geht zu erkennen, wie du dich manipulierst, sobald du außerhalb deiner Komfortzone stehst. Bücher, die mich beim Wachstum begleitet haben, findest du hier.
8 Reisen ist nicht gleich Urlaub
Ich war dieses Jahr 10 Wochen in Italien unterwegs. Das war großartig. Schließlich ist Arbeiten von überall schon mein Traum, seit ich 2002, lange vor dem Digital-Nomad-Hype, in Nicaragua einen Hollander traf, der genau das gemacht hat. Aber: Während dieser 10 Wochen genauso viel zu arbeiten wie daheim in Berlin und meinen allergrößten Kurs zu launchen, war ziemlich blöd von mir. Der Launch war sehr erfolgreich, aber wirklich frei hatte ich nicht. Wenn ich mal ganz ehrlich meine arbeitsfreien Tage dieses Jahr zusammen zähle, komme ich auf weniger Urlaub als zu meiner Angestelltenzeit.
Learning: Reisen zählt nur als Urlaub, wenn ich die Tage ohne Arbeit verbringe. Nächstes Jahr werde ich Urlaube ohne Laptop einplanen und darauf achten, nicht mehr am Wochenende zu arbeiten. Der Anstieg meiner Produktivität nach ein paar Tagen Pausen ist enorm.
Fazit
Zu wissen, was gut und schlecht gelaufen ist, ist Voraussetzung für einen Plan, der dich ans Ziel bringt. Mach mehr von den Dingen, die laufen und lass weg, was nicht läuft.
Hast du ähnliche Erfahrungen wie ich gemacht? Teile deinen größten Aha-Moment aus diesem Jahr mit uns im Kommentar!
Danke, dass du auch über deine Ängste schreibst. Manchmal sind unsere Gedanken und unser Kopf unser größter Feind. Unsere Gedanken sind nicht immer rational begründet und haben einen großen Effekt auf unser Empfinden. Daher ist es wichtig, nicht alles zu glauben, was der Kopf denkt.
Kein Zweifel: Wer ins Online-Geschäft einsteigen will, tut gut daran, sich von einer so erfahrenen und engagierten Lehrerin wie Sandra Holze so weit als möglich instruieren zu lassen.
Die Online-Business-Lektionen erfüllen alle didaktischen Anforderungen. Zu allen Video Beiträgen gibt es ein Skript, und es wird immer wieder über Vor- und Rückgriffe verstädlich gemacht, wo man jetzt genau steht und was an der jeweiligen Stelle besonders wichtig ist.
Dass ich erst jetzt, genauer in der nächsten Woche, mit meiner Homepage online gehen kann, hat sicher mehrere Gründe. Zum einen habe ich hohe Ansprüche sowohl an andere wie auch an mich. Zweitens war ich bis zum 31. August 2017 noch voll berufstätig, musste also immer zweigleisig fahren und durfte mein Projekt nicht zu sehr pushen, um dann nicht mit Anfragen überrannt zu werden, die ich gar nicht hätte bewältigen können.
Beruhigt hat sich für mich die Situation eigentlich erst, als ich gemerkt habe, dass ich als erfahrener Gymnasiallehrer genügend Privatschüler finde, die ich entweder auf die Aufnahmeprüfung ans Gymnasium vorbereiten kann oder denen ich zu vermitteln in der Lage bin, was in einer Probezeit besonders wichtig ist, um nicht zu fallieren.
Die Hauptschwierigkeiten waren, mit andern Worten, die Webdesigner, die meine Vorstellungen nicht umsetzen konnten oder wollten. Oft dauert es sehr lange, bis sie den Unterschied zwischen einem Leadmagneten und einem Newsletter begriffen. Auch kannten (nicht nur hier in der Schweiz) viele die nützlichen Tools wie Leadpages, CleverReach oder ActiveCampaign gar nicht oder konnten keine Verknüpfung zwischen den einzelnen Tools herstellen. (Manche arbeiteten noch mit Wixi!)
Erst als ich dazu überging, andere Anbieter ins Spiel zu bringen, marschierten sie dann, weil ich drohnte, ihnen den Auftrag zu entziehen und andere Mitbewerber meine Seite fertigstellen zu lassen.
Daher rate ich allen künftigen Interessenten, nach Möglichkeit als erstes einen guten Webdesigner zu finden. Dass dies gar nicht so einfach ist, hängt zum einen damit zusammen, dass viele etwas vortäuschen, das sie nie und nimmer zu erfüllen imstande sind. Ganz im Sinne von „Fake it till you make it.“
Kein Medium lädt derart dazu ein, Kunden etwas vorzumachen wie das Internet. Kommt hinzu, dass man zweitens nur äusserst selten eine Firma findet, die etwas von guten Design, guter Programmierung und gutem Marketing versteht. 2 der 3 Breiche müsste man mit Vorteil selber abdecken.
Trotzdem will ich natürlich niemanden davon abschecken, es selber zu wagen. Mir hat es jedenfalls gut getan, nochmals etwas Neues zu lernen, was aber auch nur möglich war, weil meine Frau eine Engelsgeduld aufbrachte und mich immer an meinem Projekt arbeiten liess und auch meine zuverlässigste Kritikerin war, wenn es um die Umsetzungen von Ideen ging. Ihr sei an dieser Stelle darum auch mein grösster Dank ausgesprochen.
Aber auch bei allen andern , die ich jetzt nicht namentlich aufgeführt habe, bedanke ich mich sehr. Ich bin mir bewusst, dass ich ohne sie nächste Woche nicht online gehen könnte. Merci beaucoup für die tolle Unterstützung, ihr gutes Zureden und ihre praktische Hilfe beim Umsetzen meiner Wünsche. Und darum kann ich jetzt auch mit den Worten enden: All’s good that ends well.
Liebe Sandra,
eines muss ich dir mal sagen: ich finde deine Ehrlichkeit super. Was ist denn wichtiger, als sich und seine Arbeit reflektieren zu können, um noch besser zu werden? Mach bitte genau so weiter.
Liebe Grüße Sarah
Danke Sarah. Ich mach weiter so 😉
Liebe Sandra,
vielen Dank für diese super strukturierte und sehr inspirierende Zusammenfassung! Besonders für’s Erinnern an die 80/20-Regel und Tipp Nr. 5. Gerät doch manchmal irgendwie in Vergessenheit …
Ein günstiges Angebot macht genauso viel Arbeit wie ein teures. So wahr! Und dennoch spielt diese schlichte Tatsache in meinen Kalkulationen kaum eine Rolle. Sieht so aus, als weiche ich hier aus, bzw. denke nicht konsequent zu Ende. Na sowas!
Also, vielen Dank für die Denkanstöße und ein wundervolles und erfolgreiches neues Jahr für Dich!
Martina
Hallo Sandra,
Danke für den Blick hinter die Kulissen. Ich finde so etwas ja immer spannend. Es hilft mir zumindest etwas realistischer zu bleiben und nicht gleich alles auf einmal haben und machen zu wollen.
Liebe Grüße,
Ivana
Hallo Sandra,
ich habe dich zwar nicht angeschrieben, aber die „neue Ansprache“ in den Mails ist mir auch aufgefallen und hätte mich fast dazu bewogen, mich abzumelden.
Da du aber immer soo viel tollen Input lieferst, habe ich es dann doch gelassen und abgewartet.
War wohl richtig. 😉
Danke, dass du auch über deine Ängste schreibst. Die Angst, dass die Ausgaben größer als die Einnahmen sind, kennt sicher (fast) jeder.
Ich freue mich jetzt schon auf dein Resumé von 2016 um zu lesen, ob dein Ziel mit dem Emailverteiler geklappt hat.
Liebe Grüße
Michaela
Hallo Michaela,
danke dass du dabei geblieben bist und meinen Test „ausgehalten“ hast.
Gruß Sandra
Liebe Sandra,
auch ich habe die Erfahrung gemacht, dass Schnelligkeit wichtig ist. Genau so ist auch mein aktuelles Projekt mit meiner Freundin und inzwischen auch Geschäftspartnerin entstanden. Innerhalb von ca. 10 Minuten nach dem Geistesblitz habe ich mich entschieden dieses Projekt zu machen und Gabi damit „angesteckt“.
Wir stecken mitten in der Launch-Phase und es wird der Auftakt zu unserer gemeinsamen geschäftlichen Zukunft. Was als kleine Idee begann wird in der Zukunft ein ganz großes Projekt.
Und auch was du über gemeinsames Arbeiten schreibst, kann ich nur so unterschreiben. Einer alleine kann nicht alles machen. Deshalb werden wir unser gemeinsames Projekt auch erweitern mit zusätzlichen Mitarbeitern. Denn ich denke Kooperationen sind in unserer heutigen Zeit einfach angesagt.
Sehr glücklich war ich, dass ich in deinem Überfliegerkurs alles Nötige gelernt habe, denn dieser Kurs hat wesentlich zum Erfolg unseres neuen Projektes beigetragen.
Dir weiterhin viel Erfolg
Barbara
Liebe Barbara, alles gute Euch für die Zukunft! Du legst aber auch echt ein Tempo vor. Hut ab!
Gruß Sandra
Tolles Fazit – danke für den immer wieder so schwungvoll mitgeteilten motivierenden Input!
Hallo Sandra,
wieder mal ein sehr guter und inspirierender Artikel. Ich kann in vielen Punkten zustimmen – vor allem mit dem 1 schnell ist wichtiger als perfekt. Ich muss daran arbeiten meine Ideen schneller umzusetzen für 2016.
Ryan Deiss Email Sequenze kenne ich auch – und ja bei den Amis funktioniert das aber bei uns in D nicht so. Das Buch von Ryan Deiss ist aber sehr gut zum Thema Email Marketing.
Wie du schon schreibst muss man authentisch sein und es mit der eigenen Art schreiben.
Mit dem Analysieren kann man es schon wirklich übertreiben – auch durch die zur Verfügung stehenden Tools – Google Analytics ist nicht alles was es da auf dem Markt gibt.
Ich setze aber stark auf Split-Testing – ist schnell eingerichtet und hat bei mir schon enorm viel gebracht bei der Lead-Generierung, Sales Pages …
Man glaubt kaum was nur ein anderes Wort oder andere Button Farbe bewirken kann.
Viele Grüße
Holger
Hi Holger,
ich nutze Split-Tests immer noch zu wenig bzw. haben die gemachten mir zu wenig gebracht. Das kommt auf die Liste für 2016.
Gruß Sandra