Stellst du deinem Zielpublikum guten Gratis-Content zur Verfügung? Hast du dabei manchmal ein ungutes Gefühl und stellst dir die Frage, wo du die Grenze zwischen freiem und bezahltem Inhalt ziehen solltest?
Dabei erzeugt gerade freier, kostenloser und natürlich sehr guter Content Vertrauen und Nähe bei deinem späteren Kunden. Lass einen potentiellen Käufer, sich von dir und deinem Fachwissen überzeugen.
Ein guter Ruf ist wertvoller als Geld.
Hast du immer noch Zweifel? In diesem Video öffne ich dir mit besonderen Ansichten die Augen:
Gibst du bereits gratis Inhalte an deine Community heraus? Erweiterst du vielleicht deine Email-Liste mit einem sogenannten Freebie? Teile deine Ansicht und Vorgehensweise mit einem Kommentar!
Ich mache bislang keine Kurse, sondern schreibe Kita-Lieder und Reime. Kostenloser Content auf pinterest bringt mir 95% der Kunden. Auf Facebook gewinne ich auch Kunden, aber seeehr viel weniger – dort funktioniert eigentlich nur äußerst gutes kostenloses Material – das gern genommen wird. Nun bin ich gespannt, wie es sich verhält, wenn in Kürze 2 CD`s und Liederbücher kommen… (in Kitas wird das noch genutzt), alles ist dann schön kompakt zusammen. Live-Videos und Jahreszeiten-Workshops vor Ort und evtl. online sind meine Überlegungen.
Ich bin immer wieder erstaunt, dass wohl wirklich viele Menschen der Auffassung sind, sie sollten nicht ihr ganzes Wissen preisgeben. Dabei ist nur die Frage wieso?
Potentielle Kunden buchen dich doch weil sie dich als Person für Rückfragen oder den direkten Draht haben wollen und nicht um den „fehlenden“ Content zu ergänzen den du extra weglässt.
Wenn du also all dein Wissen von Anfang kostenlos zur Verfügung stellst positionierst du dich doch viel klarer und besser als andere die das gleiche anbieten aber nur gegen Bezahlung.
Viele Grüße
Merlin
Mann muss das Vertrauen der Kunden gewinnen . Denn nur dann bleiben sie auch einem treu . Kunden bekommen ist leicht aber Kunden behalten ist das schwierige. Daher sollten man immer versuchen das beste für den Kunden zu liefern.
Ich denke schlussendlich verkauft man Emotionen. Viel läuft unterbewusst auf einer Gefühlsebene. Wenn man mit einer sympathischen Art punkten kann hat man schon die halbe Miete erwirtschaftet. 🙂
Super Video, danke Sandra! 🙂
Genau meine Erfahrung! Bei mir (mein Thema ist Liebeskummer) ist die Community extrem wichtig und die Tatsache, dass meine Kursteilnehmerinnen mir persönlich Fragen stellen können, sprich sie haben gerade bei diesem emotionalen Thema, 24/7 einen Coach an ihrer Seite. Zusätzlich veranstalte ich alle 14 Tage einen Facebook LIVE Call in der Gruppe und spreche über die am meisten gestellten Fragen und schaffe dadurch permanent neuen, interessanten Content.
Was spannend ist als Coach, und das probiere ich gerade erfolgreich aus, ist einen kostenlosen Workshop zu veranstalten, in dem ich das „WAS musst du tun“ erläutere und dann auf mein Online Coaching Programm hinweise, indem ich sage, hier ist das „WIE du es tun musst“, um wertvolle Lebenszeit zu sparen!
Danke für deine Antwort Simone. Die Aufteilung in: Was musst du tun (Content) und Wie zeige ich dir im Kurs – find ich super. Ich würde nur aufpassen, dass deine Leser im Content trotzdem schon genug lernen, um einen Aha-Moment zu haben.
Sehr gut erklärt, und spontan lösen sich alle meine Zweifel bzgl. Content Marketing in Luft auf 🙂
Ich hab schon Einiges kostenlos herausgegeben und habe dann oft erwartet, dass meine Kunden auf dem neuesten Stand sind, weil die jeweiligen Informationen ja (theoretisch) zur Verfügung stehen. Was für ein Quatsch, denn wer hat schon die Zeit, das alles zu lesen. 😉
Tolles Video, danke dafür! Ich glaube, einer der wichtigsten Punkte (zumindest für mich) ist der zusätzliche emotionale Support, den man in Kursen etc erlebt. Und das ist etwas, was kostenloser Content eben nicht bietet. Man kann daher wirklich problemlos auch seine besten Tipps zuvor kostenlos „rausrücken“ – es geht letztlich um was anderes 🙂 Ich buche zum Beispiel auch Kurse, weil es mich motiviert, einem Zeitplan zu folgen. Diese Struktur gibt’s eben nicht, wenn ich mir über ein ewig umfangreiches Blog alles zusammensuchen muss. Klar könnte ich das machen – aber wie du sagst, wer macht das schon? 😉
gibt es auch ein Skript zum Video zum Bookmarken? Videos sind nicht gerade zielführend.
Hallo Bernd,
ein Video ist ein Video. Da gibt es kein Skript 😉
Gruß Sandra