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Wenn Sie schon mal darüber nachgedacht haben, ein eigenes Webinar zu halten, sich aber bislang nicht getraut haben, sollten Sie unbedingt das Interview schauen.

Im Gespräch mit Webinar- und Online-Meeting-Specialist Dr. Gwendolin Rugen erfahren Sie

  • wie Sie trotz Angst und Bammel überhaupt erstmal loslegen
  • welche Inhalte und Themen sich für Webinare eignen
  • welche Anbieter für Anfänger geeignet sind
  • wie eine ideale Webinar-Präsentation aussehen muss, um die Teilnehmer bei Laune zu halten

Links zu den Webinar-Anbietern

  1. GoToWebinar und GoToMeeting
  2. Adobe Connect
  3. Cliqmeet (Achtung, die habe ich selbst getestet. Die stecken noch in den Kinderschuhen und die Technik läuft dementsprechend noch nicht 100%. Der Service ist jedoch hervorragend.)
  4. Webinar Jam

 

Transkript Webinare durchführen mit Gwendolin Rugen

Sandra Holze: Herzlich willkommen, ich bin Sandra Holze von www.likesmedia.de wo ich Unternehmern zeige wie sie mit Social Media von Kunden und Presse gefunden werden. Und ich habe heute einen sehr spannenden Gesprächspartner, nämlich Gwendolin Rugen die Webinar Coach ist.
Kann man das so sagen? Willst du dich vielleicht selber kurz vorstellen, damit ich nichts falsches sage.

Gwendolin Rugen: Danke Sandra. Ich bin Gwendolin Rugen. Ich laufe eigentlich unter Webinar und Online Meeting Specialist, aber es ist im Grunde nichts anderes als dann zu coachen „Wie kann ich mit Webinaren beginnen? Wie kann ich Online Meetings aufsetzen? Wie kann ich online zusammenarbeiten?“. Also der virtuelle Weg mal spezialisiert auf dieses Gebiet.

Sandra Holze: Ich wende ja Webinare selber mit großem Erfolg an, weil ich so viele neue Kontakte für meine Email-Liste bekomme und auch meine Online-Produkte direkt in den Webinaren verkaufe und das natürlich auch immer viel Mehrwert gibt. Jetzt habe ich schon ganz viel vorweggenommen, aber ich weiß das viele meiner Leser auch denken „Ich werde gerne mal ein Webinar machen aber traue mich nicht so richtig“. Also was sagst du den Leuten, den Einzelkämpfern, den Unternehmern die da noch so ein bisschen Berührungsängste haben aber denken sie wollen jetzt anfangen. Wie sollten die anfangen, wie sollten die starten?

Gwendolin Rugen: Du hast es im Grunde schon gesagt. Sie sollten vor allem starten. Damit geht es schon mal los. Es kommt oft als erste Ausrede die Technik – nach dem Motto „Oh Nein, ich habe die Technik nicht, ich weiß gar nicht wie das gemacht wird.“ Und die andere Ausrede ist: „Ich weiß gar nicht wie ich damit umgehen soll und mein Thema passt auch nicht so richtig. Die anderen machen das so toll – Ich kann das nicht“. Das ist so die erste Blockade die kommt. Und wie kann man das überwinden, wie kann man starten? Ich würde einfach vorschlagen: guckt euch ein paar Webinare an – Was gefällt mir? Was gefällt mir nicht? Das kriegt man ganz schnell raus, ein Gefühl dafür. Und dann kann man erstmal mit einer kleinen, vertrauten Gruppe starten, ich muss ja nicht gleich an das große weltweite Publikum, ich kann ja erstmal erstmal ein paar Leute einladen, die mir wohlgesonnen sind und es „einmal üben“ und mal ausprobieren „wie fühlt sich das an“.

Sandra Holze: Super Idee, finde ich, das erstmal in einem kleinen Rahmen auszuprobieren. Denn da schwingt schon auch etwas Nervosität mit, das geht mir auch so und ich habe auch kleiner angefangen: ich glaube in meinem ersten Webinar hatte ich 30 Leute und ich habe denen was zu Twitter erzählt. Jetzt habe ich für jeden Produktlaunch zwei Webinare und 200 Leute. Daher glaube ich es ist gut klein anzufangen.
Wofür sind Webinare denn überhaupt geeignet? Also für welche Themen oder für welche Inhalte würdest du sagen? Oder gibt es Sachen wo es sich gar nicht anbietet?

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Gwendolin Rugen: Das ist eine schwierige Frage. Ich würde pauschal sagen es geht eigentlich alles – es ist aber nicht für alles optimal. Ich kenne da schon die Gegenargumente „Nein das geht nur live, nur im Vier-Augen Gespräch.” Also meine Behauptung ist, es geht alles aber man muss es natürlich abwägen. Also für was ist es optimal? Das was du schon gesagt hast: wenn ich Launches habe, wenn ich Produkte vorstellen möchte, erklären möchte, vielleicht auch im Nachgang als Service, wenn ich auch einfach selber bekannter werden möchte, mich als Experte positionieren möchte – dann muss ich wahrgenommen werden, irgendwie muss man mich sehen, es reicht nicht mal hier ein Text, mal da ein PDF – in einem Webinar kann ich mich selbst, meine Sachen vorstellen, man kriegt einen Eindruck davon wie derjenige arbeitet und ich hab natürlich den riesen Vorteil mit meinem Publikum zu interagieren. Ein Video kann ich mir immer wieder angucken aber in einem Webinar habe ich auch als Teilnehmer die Möglichkeit eine Frage zu stellen, die mir auch beantwortet wird – nicht irgendwann per Email, sondern direkt in dem Zusammenhang. Und ich denke das ist der wichtigste Punkt, das ist der Vorteil das man sichtbar wird und seine Sachen wie man sagt „auf die Strasse bringt“ und zwar tatsächlich mit Publikum das auch erstens interessiert ist und zweitens Fragen stellt und involviert wird.

Sandra Holze: Kommen wir jetzt zu der anderen Frage die du sicher sehr oft hörst: Welche Technik brauche ich denn, um überhaupt loslegen zu können?

Gwendolin Rugen: Das ist auch keine leichte Frage, denn es gibt natürlich wahnsinnig viel. Es ist im Grunde ganz einfach zu starten, indem man sich sagt Ok, ich habe ein paar Webinare angeguckt, was haben denn die anderen genutzt. Es gibt eigentlich von allem Testversionen. Oder ich kann zum Beispiel mit Google Hangouts frei nutzen und könnte damit direkt mal ausprobieren wie ist das, ohne dass ich direkt Kosten habe und habe so gleich ein Webinar Feeling. Es ist schwierig etwas zu der Software zu sagen, denn sie haben verschiedene Preise, verschiedene Lizenzmodelle, es kommt darauf an was ich machen will. Habe ich, so wie du es jetzt gesagt hast, ein riesen Publikum, brauche ich natürlich eine Software mit der ich dieses Publikum erreiche, die stabil läuft und die mich auch nicht gleich in den finanziellen Ruin treibt. Denn bei den Preismodellen sind nach oben keine Grenzen. Fange ich erstmal im kleinen Rahmen an oder möchte ich viel interagieren, ist es wieder eine andere Software, mit der ich in einer kleinen Gruppe schön zusammenarbeiten kann. Ich würde keinem raten gleich die teuersten Lizenzen zu nehmen und dann hält man einmal ein Webinar und fand es selbst schrecklich und muss das erstmal noch üben, hat aber die laufenden Kosten. Ich würde lieber andersrum anfangen: erstmal mit Testversionen, mit günstigen Versionen und das dann entsprechend ausbauen.

Sandra Holze: Ich habe damals mit GoToWebinar begonnen, das ist der Platzhirsch die auch leider bei 200 Teilnehmern so teuer sind, dass ich den Anbieter dann gewechselt hab. Aber die haben eine 1-monatige Testversion, die ich damals ausprobiert habe und wenn man nur einen kleinen Rahmen hat und dieser Monat dann vorbei ist, kann man GoToMeeting nutzen, das bis 25 Teilnehmer ist. Von der Handhabung finde ich die zumindest sehr einfach.

Gwendolin Rugen: Und auch da ist ein Tipp dass man einfach nicht sagen kann „Das hier ist das Beste, das funktioniert am schönsten“. Das sind auch die individuellen Bedürfnisse, was brauche ich. Wenn man sich jetzt GoToWebinar anguckt, das ist sehr mächtig das kann sehr viel, oder auch Webex, auch ein Klassiker der in Firmen genutzt wird. Es kann wahnsinnig viel, es ist glaube ich der Bentley unter den Webinar Tools. Ich kann da so viel machen, dass ich mich eigentlich wahnsinnig lange einarbeiten muss, was hier glaube ich nicht das Ziel ist. Wir wollen anfangen können und nicht erstmal von der Software überrollt werden und die Software jahrelang lernen. Sondern es geht darum das Webinar zu lernen. Und da gibt es tatsächlich sehr persönliche Präferenzen, dass man sagt damit fühle ich mich wohl, das sieht ansprechend aus, so stelle ich mir das vor. So rate ich das auch meinen Kunden: Ich frage zunächst was wollt ihr machen, was ist geplant. Wenn ich diese Analyse dann habe, also wie viele Teilnehmer, was ist geplant bleibt am Ende ein Pool von Software über, die dann geeignet ist.

Sandra Holze: Kannst du denn vielleicht zwei oder drei Anbieter nennen, die du jemandem empfehlen würdest der das in kleinem Rahmen mal testen möchte?

Gwendolin Rugen: Also, das was du schon gesagt hast: GoToWebinar mit der 4 Wochen Testphase und man hat GoToMeeting in der Testphase inklusive. Ich kann beide testen und gucken. Das große GoToWebinar ist eigentlich mit wenig Interaktion während Go2Meeting eigentlich total auf Interaktion setzt. Mit Go2Webinar kann ich große Gruppen erreichen, mit GoToMeeting eher kleine.
Was ich auch jedem empfehlen kann ist Adobe Connect, dies hat auch eine 4-Wochen Testphase, das kann ich also auch erstmal kostenfrei nutzen und habe keine Verpflichtungen, brauche keine Kreditkarte eingeben sondern kann es einfach so nutzen. Da habe ich wirklich alles: große Gruppen, kleine Gruppen, ich habe alle Funktionen wie Whiteboard, Umfrage etc. unbegrenzt. Ich kann also wirklich viel mit meinem Publikum interagieren.
Das sind so die klassischen, großen Marken die man kennt. Und als freien Anbieter würde ich auch einen Blick auf Click Meeting werfen. Click Meeting ist eine sehr neue Software, ganz neu am Markt. Da kommen öfter Updates, es funktioniert auch mal das ein oder andere nicht, was aber nicht heißt, dass es grundsätzlich nicht geht – sie unterstützen einen sehr gut. Und man hat sehr faire Preise. Und ein großer Vorteil ist dass ich nichts installieren muss. Die anderen haben alle Plugins, Cookies, alles mögliche was im Hintergrund läuft – bei Click Meeting kann ich ein Meeting ansetzen und es geht los. Und ich muss nicht von meinen Teilnehmern noch erwarten, dass die sich noch durch irgendwelche technischen Highlights kämpfen um da anzukommen.

Sandra Holze: Das war ein bisschen der Nachteil bei GoToWebinar. Ich nutze jetzt für die großen Webinare WebinarJam das basiert auch auf der Google Hangouts Technologie und da muss man auch nichts installieren, weil man sich direkt im Browser Fenster befindet. Und das ist bei GoToWebinar der Nachteil, dass ich da häufig Emails bekommen habe von Leuten, die meinten sie konnten sich nicht einloggen, weil sie wahrscheinlich teilweise mit sehr alten Systemen arbeiten. Dann brauche ich natürlich noch das gute alte Headset für den Sound aber mehr ist ja an Technik eigentlich gar nicht von Nöten. Wichtig ist ja dann die Präsentation des Inhalts. Da habe ich mal von Amy Porterfield gehört, für ein 1-stündiges Webinar soll man etwa 70 Slides vorbereiten. Sie sagt um die Leute bei Interesse zu halten im Webinar müssen die Inhalte am Bildschirm schnell gehen, es müssen Geschichten erzählt werden und es muss zügig gehen. Also man soll nicht zehn Minuten mit dem selben Bildschirm arbeiten, sonst würden die Leute das Interesse verlieren. Kannst du diesen Tipp so unterschreiben?

Gwendolin Rugen: Auf jeden Fall! Sie sagt ja auch es muss was passieren, dass ich eben die Leute nicht verliere dass sie anfangen Mails zu checken usw. weil sie dadurch, das was passiert Angst haben, was zu verpassen. Wenn ich natürlich stundenlang über eine Folie erzähle, dann schweift der eine ab und der nächste guckt seine Mails an. Die Verlockung ist groß, wir sitzen alle am Rechner und als Referent eines Webinars sehe ich meine Teilnehmer ja nicht und kann nicht sagen „Hey guck mal wieder hoch, es geht weiter“. Ich kann nicht in der gleichen Form interagieren als wenn sie vor mir sitzen würden in einer Veranstaltung, entsprechend muss ich natürlich andere Mittel nutzen. Und es ist tatsächlich wissenschaftlich erwiesen, dass die Bildschirmarbeit ermüdend ist, sprich es muss was passieren, weil unser Auge fixiert das, was sich bewegt. Unser Auge fixiert nicht das, was unbeweglich ist, sprich ich hab ne Folie die da starr ist, es passiert ja nichts, du würdest jetzt was erzählen, aber ich könnte auch die Augen zu machen und nur zuhören, denn gesehen habe ich es ja längst. Und dann wirst du zum Hörbuch und das ist hier nicht Sinn und Zweck der Veranstaltung. Und aus dem Grund muss was passieren und darum ist es tatsächlich genau wie sie es gesagt hat, man braucht viele Slides. Man sagt als Regel jede Minute sollte das Bild wechseln. Das ist so eine Faustregel, die muss man nicht immer starr einhalten, geht manchmal auch nicht. Darum geht es auch nicht sondern darum dass man sie im Hinterkopf hat und weiß es ist eben nicht „Ich mach jetzt mal 3 Folien und erzähl schön“. Nein ich mach 30 Folien und erzähl trotzdem schön.

Sandra Holze: Ok, das ist sicher noch ein guter Punkt. Was gibt es denn noch zu beachten? Also wir haben die Technik, die möglichst einfach sein soll und erstmal kostenlos, damit ich testen kann, das Headset für den Sound und möglichst viele Folien damit sich das Bild wechselt und ich die Teilnehmer bei Laune halte, also die Aufmerksamkeit aufrecht erhalte.

Gwendolin Rugen: Genau. Ich würde mal sagen ein ganz wichtiger Aspekt ist auch noch das Visualisieren. Also bitte, bitte keine Folien die schön beschrieben sind wie ein Handbuch, weil es geht hier nicht darum ein Handout vorzulesen sondern wirklich auch, wenn ich mit meinem Publikum interagieren möchte, wenn ich ihnen was schönes zeigen möchte dann brauchen die Bilder. Der Spruch ist abgedroschen, wird immer wieder genutzt „Ein Bild sagt mehr als tausend Worte“ – aber es ist einfach so. Wenn man ein Webinar durchgeführt hat und nachher fragt was wurde denn gesagt, dann kommt oft „Ja, es ging um das Thema so und so. Die hat da irgendwas erzählt zu weiß ich nicht. Aber da war ein Bild. Und plötzlich bekommt man genau die Details von dem Bild erzählt, während jetzt drei Seiten mit Bullet Points und ähnlichem da kommt nur „da ging’s irgendwie um, weiß ich auch nicht mehr so ganz genau“. Aber das Bild weiß ich noch. Und dementsprechend ist es wirklich sehr sehr wichtig, die Visualisierung, möglichst alles mit Bildern zu erklären, möglichst wenig Text. Bei mir ist es teilweise so, dass ich ganze Webinare ohne Text habe, den erzähle ich ja. Wie du schon gesagt hast, als Geschichte oder auf das Bild direkt was ja wirklich den Inhalt unterstützen soll. Das ist das was super funktioniert. Und das ist auch das was spannend ist, wo man gerne hinguckt und was man auch gerne sehen möchte. Das ist ein ganz wichtiger Punkt, dass man eben nicht macht, was alle wenn sie in Präsentationen sitzen langweilig finden. Wenn man denkt „Oh Nein, noch eine Folie und jetzt wird mir wieder vorgelesen was drauf steht und lesen kann ich doch“. Also das bitte nicht.

Sandra Holze: Dann ist ein noch ein wichtiger Aspekt bei Webinaren die Interaktion. Das ich den Chat natürlich aktivieren sollte und die Teilnehmer auch bitten sollte ihre Fragen darüber zu stellen. Und ich finde das macht in meinen Webinaren manchmal ein Drittel der Zeit aus. Dass ich 50 Minuten rede und dann noch eine halbe Stunde danach eigentlich der interaktive Part passiert, wo ich die Fragen vorlese die ich spannend finde und die dann beantworte. Was ja dann auch wiederum für die Teilnehmer gut ist. Das kann natürlich auch sehr überfordern. Du bietest eine Doppelmoderation an – was muss ich mir darunter vorstellen? Weil ich habe beim letzten Mal gedacht, ich müsste mir beim nächsten Mal jemanden nehmen, der mir hilft. Wenn ich eine Stunde rede und ich habe da 150 oder 200 Teilnehmer dann schießen die ab Anfang so viele Fragen los, wenn ich erst nach einer Stunde anfange die durchzugehen und zu sortieren, und dann kommen auch Fragen zum Produkt die vielleicht wichtig waren am Anfang des Webinars, die ich dann gar nicht mehr beantworten kann. Geht das in die Richtung was du machst? Dass du dich da mit einloggst?

Gwendolin Rugen: Genau. Also das ist auch das, um noch mal zurückzukommen zu der Anfangsfrage „Wie fange ich an, wenn ich das ausprobieren hinter mir habe“.
Würde ich jedem raten mit immer einer Doppelmoderation anzufangen. Wenn wir dein Beispiel einfach mal aufgreifen. Du hast dein Thema, du hast deine Teilnehmer und genau das passiert ganz schnell, sie stellen ihre Fragen. Und bei WebinarJam ist es ja so, sie sprechen nicht mit dir, sondern die schreiben sie in den Chat. Und du kannst eben nicht die ganze Zeit den Chat lesen, dann kannst du deinen Inhalt nicht mehr präsentieren. Du kannst dich auch nicht hundertmal unterbrechen lassen und sagen „oh da ist noch ne tolle Frage die beantworte ich jetzt noch“. Und wie du schon sagst, am Ende noch mal durchzuscrollen was 150 Leute gefragt haben, da brauchen nur 50 was fragen, ist schon zu viel. Die Zeit hast du nicht und du kannst es nicht sortieren. Und all diese Punkte, was passiert neben deiner Präsentation, das ist eben die Doppelmoderation. Das ganze wird lebendiger, der Moderator moderiert an, stellt auch kurz vor und übergibt den Ball an den Referenten. Und dann ist der Moderator mehr oder weniger im Off und macht genau das was du gerade als Schwierigkeit erzählt hast: kümmert sich um die Technik. Das sind ja auch alles Punkte mit denen du dich sonst als Referent noch aufhältst und nicht voran kommst. Er sortiert auch die Fragen, so dass du genau das nicht hast das alles verloren geht, sondern dass dann die wichtigen Fragen zusammengefasst sind zum Beispiel in dem Moment wo du sagst wir haben jetzt hier eine Fragerunde. Dann sagt der Moderator wir haben zum Technikteil die folgenden Fragen, so dass du direkt drauf antworten kannst und auch nicht auf jede Einzelne. Und genau das macht eben der Moderator und sagt eben auch wenn Fragen auftauchen wo man merkt, hier müsste noch mal etwas tiefer eingegangen werden, denn da kommt schon der dritte der es nicht verstanden hat, dann kann er dir ein Zeichen geben. Ich vereinbare so etwas mit „heimlichen“ Zeichen, damit die Teilnehmer das nicht merken. Du könntest dann kurz anhalten, dann beantwortest du die Fragen des Moderators und es geht weiter. Und du hast ein flüssiges Webinar und kümmerst dich eigentlich tatsächlich nur um das was du auch sollst, nämlich den Inhalt, um dein Training.

Sandra Holze: Dann bin ich mit meinen Fragen erstmal am Ende. Ich glaube über Webinare könnten wir uns noch den ganzen Tag unterhalten. Wo können denn Leute, wenn sie jetzt mehr über dich oder deine Webinar Tipps erfahren wollen mehr über dich herausfinden?

Gwendolin Rugen: Über meine Webseite: www.gwendolinrugen.com.

 

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