Du liebäugelst damit, endlich deinen ersten Online-Kurs zu erstellen. Du bist ausgebucht und weil du nicht noch mehr deiner Zeit verkaufen kannst, hast du deine Einkommensgrenze erreicht.
Dein Online-Kurs soll deine Geldquelle Nummer 1 in deinem Business werden.
Online-Kurse sind die allseits gepriesene Lösung. Mit einem Online-Kurs wirst du reich. Über Nacht zum Star in deiner Szene. Mit hunderten Kunden, die begeistert in die Welt schreien, dass sie mit deinem Online-Kurs endlich glücklich, schlank, erfolgreich und vermögend geworden sind.
Und alle lebten glücklich bis ans Ende ihrer Tage.
Die meisten Online-Kurse floppen und generieren nur klägliche Einnahmen.
Ich zeige dir, wie du vorgehen musst, um sicherzustellen, dass dein Online-Kurs kein Ladenhüter wird sondern das absolute MUST-HAVE für deine Kunden.
Warum viele Online-Kurse Ladenhüter bleiben
Du bist noch ein No-Name.
Sorry, wenn das hart klingt. Aber, um richtig guten Umsatz zu machen, reicht es nicht, deinen Online-Kurs an deine 20 Kunden zu verkaufen. Denk eher an 20 Kursverkäufe im Monat oder sogar am Tag.
Dafür brauchst du zwei Dinge: Du brauchst einen Namen als glaubwürdiger Experte und du brauchst ordentlich viel Traffic auf deiner Verkaufsseite.
Das erreichst du am besten, in dem du mit großartigen Inhalten (sprich Content) dein Wissen, deine Herangehensweise und deine Einzigartigkeit zur Schau stellst. So baust du dir eine Marke auf, die dir hilft, mehr zu verkaufen und vor allem zu einem Premium-Preis zu verkaufen.
Wenn deine Fangemeinde groß ist, dein Email-Verteiler mit begeisterten Lesern strotzt und du mit Facebook-Anzeigen günstigen Traffic gewinnst, ist das Verkaufen ein Leichtes.
Dir fehlt ein erprobter Prozess.
Damit sich dein Online-Kurs erfolgreich verkauft, musst du deinen Kunden Ergebnisse liefern. Wenn du heiße Luft verkaufst, steigt deine Stornoquote und auf Referenzen und Empfehlungen wirst du lange warten.
Bevor du einen erfolgreichen Online-Kurs erstellen kannst, musst du herausfinden, wie dein Prozess aussieht, mit dem du wiederholbare Erfolge für deine Kunden schaffst.
Das geht am besten, in dem du deine Kunden zuerst offline, oder zumindest 1-zu-1 über Coaching, Beratung und andere Dienstleistungen betreust.
In dieser ersten Phase sammelst du wertvolle Erfahrungen, die dir helfen einen wirklich hilfreichen Online-Kurs zu erstellen, der die Probleme deiner Kunden löst.
Du vermutest statt zu wissen.
Du nimmst an und vermutest, was deine Kunden brauchen könnten.
Statt deine Kunden zu fragen, was sie brauchen, rätst du einfach. Oder schlimmer noch, du hast noch gar keine Kunden aber willst dein Wissen in einen Kurs packen. Das wird nicht klappen, deshalb predige ich ja, dass du bei Phase 1 – nämlich offline – beginnst.
Lies weiter und ich zeige dir, wie du herausfindest, was Leute von dir kaufen wollen.
Du erstellst ein Angebot, das dir in den Kram passt, nicht deinen Kunden.
Du gehst von dir aus und was dir gefallen könnte. Der Fehler passiert mir auch gern. Schnell lernend und gern unter Druck arbeitend stehe ich persönlich auf ein strammes Kurstempo.
Bis mich meine Kunden gebremst haben und mir beigebracht haben, wieviel sie wirklich schaffen.
Punkt ist, du musst dich nicht aufgeben, denn die Leute wollen ja von DIR kaufen, weil sie dich mögen. Aber letztlich muss dein Angebot deinem Kunden passen, nicht dir.
Meine Kurse sind immer noch sportlich aber mit mehr Luft zum Umsetzen. So ziehe ich Leute an, die wirklich was reißen wollen und ähnlich ticken wie ich.
Du kopierst, was andere in deiner Nische tun.
Kopieren ist gängie Praxis zumindest in der Online-Marketing-Branche. Da wird geklaut, was das Zeug hält. Das ist ziemlich dämlich, denn deine Kunden wollen DEINE Lösung wissen.
Außerdem sind deine Kunden anders als die Kunden der anderen Person, von der du geklaut hast. Am Ende verlierst du, weil du Inhalte präsentierst, die nicht deine sind und weil du nicht hundertprozentig das lieferst, was deine Kunden haben wollen. Von den Minuspunkten auf deinem Karmakonto gar nicht zu sprechen…
Du entziehst deinen Kunden Unterstützung.
Du willst einen Online-Kurs erstellen, weil du unbedingt weniger arbeiten willst. Also baust du einen vollautomatischen Kurs und streichst jegliche menschliche Interaktion. Du lässt deine Kunden mit dem Inhalt allein stehen.
Weshalb viele Kurse keine Ergebnisse sondern Frust erzeugen: Es gibt nicht DIE eine Lösung für alle. Teilnehmer brauchen Feedback auf ihre spezielle Situation und wollen Antworten auf ihre Fragen. Teilnehmer brauchen den Austausch mit anderen, um motiviert zu bleiben. Schließlich ist das Lernen einer neuen Sache immer auch anstrengend und unbequem.
Dein Kurs ist überfrachtet mit Inhalten.
Viel hilft viel? Auf keinen Fall. Wenn sich das Gefühl von totaler Überwältigung einstellt, gehen die meisten Leute in die Angststarre.
Verkaufsargumente, wie “250 Stunden Video-Material” sind völlig bescheuert.
Das ist der falsche Fokus. Wer will sich schon so viele Stunden mit Kurs-Videos um die Ohren schlagen? Schließlich reden wir hier nicht von Game of Thrones-Folgen.
Dein Fokus muss auf dem Ergebnis liegen, das deine Kunden erreichen wollen. Die bezahlen dich dafür, dass du ihnen DEN einen Weg zeigst, mit dem sie leicht und locker ihr Ziel erreichen.
Du wirst bezahlt dafür, aus tausenden Optionen die beste heraus zu filtern.
Dein Kurs ist langweilig.
Ein erfolgreicher Online-Kurs schafft es, Wissen so zu vermitteln, dass die Teilnehmer motiviert bleiben. Niemand quält sich durch stundenlange Videos und bücherdicke Begleitmaterialien.
Dafür musst du lernen, wie du ein besserer Lehrer wirst. Es reicht nicht, dein Wissen rauszuhauen, es kommt darauf an, WIE du es vermittelst.
Ein guter Online-Kurs nutzt verschiedene Formate, wie Video, Audio, Text und interaktive Gesprächsrunden, um visuelle, auditive und kommunikative Lerntypen anzusprechen.
Finde vor dem Online-Kurs erstellen heraus, was deine Kunden brauchen
Wenn du Leute fragst, warum sie etwas tun wollen, oder etwas (noch) nicht tun, bekommst du eine Antwort, die nicht unbedingt der Wahrheit entspricht.
Wenn ich meine Leser frage, warum sie noch nicht mit ihrem Online-Marketing durchgestartet sind und noch keinen Content erstellen, höre ich fast immer diese beiden Antworten: Ich habe keine Zeit. Ich habe Angst vor der Technik.
Hartnäckiges Nachhaken oder zwischen-den-Zeilen-lesen bringt die eigentlichen Gründe zu Tage.
Das ist die Angst sich zu zeigen, eine eigene Meinung zu vertreten und angreifbar zu werden. Der Witz ist: Kaum jemand wird online angegriffen (außer bei Facebook-Diskussionen zu Politik und veganer Hundeernährung) und trotzdem ist diese Angst so weit verbreitet.
Die Angst vor dem Schreiben bremst ebenso, denn viele meiner Leser sind mit dem Glauben aufgewachsen, nicht gut schreiben zu können. Und jetzt sollen sie Texte mit 1000 Wörtern produzieren.
Ein Kurs zum Thema: Wie du in wenig Zeit dein Online-Marketing umsetzt, würde also völlig an den Bedürfnissen meiner Kunden vorbeigehen.
Wie findest du nun heraus, was deinen Kunden wirklich von dir brauchen?
Was deine Kunden wirklich davon abhält etwas zu tun
Wie das geht? Hier sind zwei überraschend einfache Wege, mit denen du dafür sorgst, dass dein Online-Kurs kein Ladenhüter wird.
1. Schau genauer hin.
Schau genauer hin. Was schreiben deine Leser und potenziellen Kunden in Blog-Kommentaren, in Facebook-Gruppen und anderswo? Sammle die Themen und Probleme, über die dort gesprochen werden. Du wirst merken, da kommen oft Dinge zur Sprache, die du als Profi überhaupt nicht auf dem Schirm hast.
2. Erfrage die unbewussten Probleme.
Ruf deine besten Kunden und nutze diese beiden cleveren Fragetechniken.
Frag zweimal, um die unbewussten Gründe zu erfassen:
- Du: “Was hält dich davon ab, dein Business online zu vermarkten?”
- Kunde: “Zu wenig Zeit”
- Du: “Ok, die Zeit. Was hält dich noch davon ab, dein Business online zu vermarkten?”
Frag eine bestimmte Sache, dann frag nach einem Gegenbeispiel:
- Du: “Gibt es etwas, was du jetzt schon tun könntest, aber nicht tust?”
- Kunde: “Ja, ich könnte meinen Email-Newsletter verschicken.”
- Du: “Warum tust du es nicht?”
- Kunde: Jetzt kommen die wirklichen Probleme und Herausforderungen zu Tage…
- Du: “Was würde dich dazu bringen, es trotzdem zu tun?”
- Kunde: Jetzt verrät dir der Kunde, was er von dir braucht und wie du ihm helfen könntest…
Gründliche Arbeit vor dem Online-Kurs erstellen lohnt sich
Jetzt kennst du die Stolperfallen und hast vielleicht auch erkannt, dass es nicht so leicht ist, einen erfolgreichen Online-Kurs zu erstellen. Wenn du dir jedoch VORHER die Mühe machst, herauszufinden, wie du deinen Kunden am besten helfen kannst, wird sich die Mühe auszahlen.
Es lohnt sich, im ersten Schritt gründlich zu sein. So erstellst du ein Produkt, welches dir langfristig hohe Umsätze bringt.
Wie sind deine Erfahrungen zum Thema „Online-Kurs erstellen“? Welche Hürden hattest du und wie hast du sie überwunden? Schreib's mir im Kommentar.
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Los geht's
Toller Artikel Sandra! Gerade den Tipp, dass der Fokus auf den Kunden-Resulzaten liegen muss, sollten sich wohl mehr Menschen zu Herz nehmen. Weiter so! 🙂
Liebe Grüße
Hallo Sandra,
danke dir für diesen tollen Artikel. Ich finde, dass du viele Punkte echt gut Ansprichst. Onlinekurse kann man noch viel vielfältiger einsetzen. Klar, man kann sich dadurch ein passiven einkommen aufbauen. Aber auch immer mehr Coaches nutzen es um eine Grundlage zu schaffen und beantworten dann alle weiteren Fragen in persönlichen Gesprächen.
Beste Grüße
Fritz
Toller Artikel, vielen Dank dafür. Ich spiele gerade erstmalig mit dem Gedanken, einen Online- Kurs zu erstellen und konnte hier viele Tipps mitnehmen und viele Anregungen für Dinge, die man lieber NICHT tun sollte! Herzlichen Dank!
Das Lob leite ich gerne an Sandra weiter. ? Viel Erfolg! Schöne Grüße, Anna-Lena // Team Sandra Holze
Hallo Sandra,
meine Erfahrung ist: Was Kunden brauchen ist noch lange nicht das, was Sie wollen! Diesen Unterschied zu begreifen ist das Wichtigste. Dann muss man das nur noch entsprechend umsetzen …
LACH …
Interessanter Artikel, danke dafür!
Viele Grüße aus Leipzig.
Ich frage mich nicht nur „wie kann ich einen Online-Kurs erstellen“, sondern für welches Thema lohnt es sich überhaupt. Bei meinen Recherchen habe ich festgestellt, online Kurse wie „endlich SEO-Lernen“ oder „Exel an einem Tag“ oder „Wie setzte ich einen Blog an einem Tag auf“ „Marketing“ usw. sind beliebte Kurse. Alles was sich um Technik und Internet-Tools dreht usw., lässt sich gut verkaufen. Dann noch alles was sich um DIÄTEN dreht geht auch noch. Alles weitere lässt sich eher nicht gut verkaufen, oder? Was ist, liebe Sandra, deine Meinung und Erfahrungen dazu?
Hallo Esther,
eine meiner Kundinnen verkauft Ayurveda-Kurse, eine andere Kurse zu ätherischen Ölen. Eine andere zum Aufbau einer Massagepraxis. Wenn es Interessenten für das Thema gibt (=Bedarf), dann kannst du dazu einen Kurs verkaufen. Der Rest ist Mindset. Meine Meinung dazu ;-).
Hallo Esther, aus unserer Erfahrung (Teile Deine Botschaft) lohnen sich Onlinekurs immer dann, wenn sie diese zwei wichtigsten Erfolgskriterien erfüllen, die streng genommen für generell für online (auch offline) gelten:
1. Spitze Positionierung (sei ein Experte für ein Spezialgebiet)
2. Hoher Grad an Problemlösung für Kunden (also kein Nice-to-have-Produkt sondern mindestens ein „Der-Schuh-drückt-stark-Produkt“ oder am Besten, Du löst für Deine Kunden wirklich eine Not)
Sind diesen beiden Erfolgsfaktoren erfüllt, ist aus unserer Sicht Erfolg eine Frage des Wie, nicht mehr des generellen „Ob“. Selbstverständlich kann man immer noch viel falsch machen, aber das sind die Basics. Liebe Grüße, Gregor von Teile Deine Botschaft.
Hallo Sandra,
die Frage die ich mir Stelle wäre ob es generell erlaubt ist von jeder Software ein Video Tutorial zu erstellen um es dann zu kommerzialisieren, Oder muss ich mir die Erlaubnis/Lizenz des Softwareherstellers holen um diese dann nutzen zu dürfen wie z.B. von Adobe um ein Photoshop Tut. zu machen ?
Viele Grüsse
Cengiz
Meines Wissens musst du keine Erlaubnis einholen. Wenn du dir nicht sicher bist, frag lieber einen Anwalt. Gruß, Sandra
Hallo Sandra,
ich danke dir für diesen tollen Artikel.
Meine momentante Hürde: ich weiss nicht, wie ich meinen Kurs (mit thinkific) mit Bezahldienst (Paypal) und meine Landing Page (Thrive Archtitect) rechtssicher mache, ohne sofort einen Anwalt engagieren zu müssen.
Hast du einen Rat? Wie hast du das Problem bei deinem ersten Online-Kurs gelöst?
Viele Grüße aus Münster,
Simon
Hi Simon,
warum nimmst du nicht ein Tool wie elopage, um deinen Kurs zu verkaufen? Die kümmern sich um alles und rechtssicher ist es auch.
Hallo, Frau Holze,
da Sie ja schon ein paar ‚Monate‘ mit Ihrem OnlineKurs im Geschäft sind: Können Sie Ihre Verheißung (Zitat: „WIE DU EINEN ONLINE-KURS ERSTELLST, DER REISSENDEN ABSATZ FINDET“) mit eigenen belastbaren Zahlen untermauern?
– Wie viele neue Besucher haben Sie denn durchschnittlich pro Monat auf Ihrer Landingpage?
– Wie viele OnlineKurse verkaufen Sie denn durchschnittlich pro Monat?
– Wie gehen Sie mit dem FernUSG um? – Ich strukturiere meinen OnlineKurs aktuell um, weil ich erst zu spät von dieser Problematik erfahren habe und erst noch eine Lösung finden musste, um den irren Bestimmungen des FernUSG zu entgehen. – Ist Ihr OnlineKurs ZFU-zertifiziert?
Als Betreiber eines OnlineKurses, der den Bedarf tatsächlich trifft, habe ich auch etwa 20 Mitbewerber …
Ich schreibe Ihnen, obwohl ich weiß, dass Sie diesen Post nicht veröffentlichen werden …
Alles Gute
Ihr Reinhold Vogt
Hallo Reinhold,
solange ein Kommentar nicht spammig ist, veröffentlich ich diesen auch 🙂 Ich veröffentliche meine Umsatzzahlen nicht. Aber teile gern und regelmäßig, was ich lerne. Meinen Überflieger-Marketingkurs verkaufe ich 2x im Jahr und gewinne jedesmal um die 50 Teilnehmer. Der Kurs kostet ab 1490,- Euro.
Meine Traffic-Auswertung funktioniert im Moment nicht, weil dank des neuen Cookie-Plugins (DSGVO yeah) Besucher nur gemessen werden, wenn sie das Analytics Cookie zulassen (das sind nur knapp 30%).
Ich verkaufe nicht jeden Monat einen Kurs, weil ich keine automatisierten Kurse verkaufe. Warum, habe ich hier beschrieben: https://sandraholze.com/auf-passives-einkommen-verzichten/.
Meine Kurse sind nicht ZFU-zertifiziert, weil ich auf den Aufwand keine Lust habe.
Wann ist es ein Fernunterricht:
Fernunterricht im Sinne des Fernunterrichtsschutzgesetzes ist jede Vermittlung von Kenntnissen und Fähigkeiten, die unter folgende Voraussetzungen fällt:
1. vertragliche Grundlage,
2. gegen Entgelt,
3. ausschließlich oder überwiegend über räumliche Distanz,
4. zumindest einmalige „individuelle“ Lernerfolgskontrolle
Keiner Zulassung bedürfen Fernlehrgänge, die nach Inhalt und Ziel ausschließlich der Freizeitgestaltung oder der Unterhaltung dienen.
> Ich verzichte auf Punkt 4 und bin somit aus der Pflicht raus. Das Siegel kann jedoch helfen, deine Kurse besser zu verkaufen, gerade wenn die Teilnehmer ein Zertifikat erhalten sollen.
Ich hoffe, das beantwortet deine Fragen.
Gruß
Sandra
Hallo Sandra
Wie sind deine Kurse aufgebaut? Betreust du alle Kursteilnehmer persönlich per Skype oder konsumiert man in deinen Kursen auch einfach Videomaterial, PDFs etc.?
Gruss
Sandro
Beides, es gibt die Inhalte per Videos und live Fragerunden in der Gruppe.
Hallo Sandra, guter Artikel.
Viele legen los, bevor sie wissen, was gewünscht ist. Und wundern sich anschließend. Ich mache meistens bei Kursidee eine Pre-Page fertig, in die sich Interessierte schon früh eintragen können. Und dort stelle ich mittels Umfrage 1-3 brennende Fragen. Das hilft mir, bereits vor Kurserstellung, die richtigen Weichen zu stellen.
Und für das passende Herzthema, verlinke ich einen Artikel, wenns okay ist:
[Link entfernt]
SinnSTIFTende Grüße,
David
Wir haben aktuell auch unseren ersten Online Kurs gelauncht aber die Verkaufszahlen sind aktuell noch hinter unseren Erwartungen.
Was jetzt wichtig ist, nicht gleich den Kopf zu senken, sondern an den einzelnen Stellschrauben zu drehen. Im ersten Step versuchen wir mehr Menschen auf die Verkaufsseite zu bringen und im zweiten Step die Conversionrate beim Bestellformular zu erhöhen.
Hallo Aniko,
wenn ihr die Conversion eurer Verkaufsseite für gut befindet, macht es Sinn, mehr Leute hinzuschicken. Wenn die Kursbeschreibung jedoch nicht ins Schwarze trifft, ist auch mehr Traffic nicht die Lösung. Könnt ihr Leute, die nicht gekauft haben, identifizieren und fragen, warum sie nicht gekauft haben?
Ich wünsch euch viel Erfolg. Haltet durch!
Gruß Sandra
Ein toller Artikel. Vielen Dank für die Tipps!
Hallo liebe Sandra
leider habe ich erst jetzt die Termine zu Deinem Webinar gesehen.
Sie sind schon vorbei! Leider!
Gibt es evtl schon neue Termin in der nahen Zukunft?
LG
Marina von ***Ladies Coach***
Hallo Marina,
noch steht kein neuer Termin. Wenn du dich in meinen Newsletter einträgst, informiere ich dich über den nächsten Start.
Liebe Sandra,
Ich bin in der Materie schon gut drin, mache auch schon 5-stellige Jahresumsätze mit meinem Blog, aber ich möchte permanent dazu lernen. Da ich mich in der „Szene“ ganz gut auskenne, möchte ich Dir gerade deswegen sagen, dass Du bisher das Beste bist, was mir begegnet ist. Und das schon vor Deinem Webinar. Ich weiß jetzt schon, dass ich von Dir etwas lerne, was mich voran bringt. Danke!
Wow, danke Rainer. Ich werde gerade ganz rot 🙂
Liebe Sandra, wieder ein toller Artikel 🙂
Ich hatte den Einstieg über Udemy genommen, die haben alles erklärt und dabei Vorgaben gemacht.
Erst über den Kurs kam wg der Vermarktung die Idee zum Blog.
Ein etwas längerer Weg also 😉
LG Lars
Interessant Lars. Du gehst den Weg sozusagen anders herum und das scheint auch zu funktionieren :-).
Hallo Sandra!
Ein super Artikel!
So Aussagen wie „200 Stunden Videomaterial“ nerven mich auch immer wieder. Ich will doch schnell zu einem guten Ergebnis kommen und nicht 200 Stunden Videos ansehen müssen.
Klasse auf den Punkt gebracht das Thema.
LG,
Kevin
Liebe Sandra,
du bringst es mal wieder auf den Punkt 🙂
Ja, mich online zeigen war eine Herausforderung, die ich nur Schritt für Schritt gemeistert habe. Erst in Blogartikeln, dann in Videos, dann im Webinar. Obwohl ich Live-Seminare gegeben und Vorträge vor Publikum gehalten habe, war es nochmal anders, nicht zu wissen, wer mich da sieht. Kein Gegenüber zu haben, das mir spiegelt, wie es ankommt und Fragen stellen kann im Prozess. Daher ist dein Tipp, die Basis-Erfahrung offline zu sammeln wirklich super!
Besonders pfiffig finde ich deine Fragen an Kunden. Die „was noch?“ Haltung ist gold wert. Auch aus meiner Erfahrung kommen die wertvollen Informationen meist nicht sofort, manchmal sogar gerade, wenn wir das Gespräch beenden wollen. „Ach ja, da wäre noch…“ Ganz nach dem Motto: Das Beste kommt zum Schluss 🙂
Herzlichen Dank für deinen Artikel und deine klare Sprache und liebe Grüße
Kathrin
Meine Hürde ist, dass ich zwar gut im freien Sprechen bin, aber zu unsicher um ohne schriftlichen Faden „vorzutragen“ (Ich könnte ja zu wenig zu sagen habe etc.), was dann wiederum alles langweilig und starr erscheinen lässt.
Liebe Grüße 🙂
Liebe Sandra,
wieder ein klasse Artikel genau zur richtigen Zeit! In der letzten Email meines Autoresponders zum ersten Leadmagneten kam mir die Idee einen Online-Kurs fürs nächste Jahr anzukündigen… Die Idee war gleich ein Jahrestraining… *Lach*
Ich glaub ich werd das noch etwas unspezifischer anpreisen… und mit einem mehrwöchigen Kurs starten ;-). Ich muss ja nicht gleich mein Lebenswerk im ersten Kurs verwursten…
Ich freu mich schon… denn so wie ich Dich kenne, gibts – nachdem Du jetzt schon Blog-Artikel dazu schreibst, bald einen neuen eigenen Online Kurs zum Thema „Dein erster Online-Kurs“. 😉
Sonnige Grüße aus Graz,
Kristin
Kristin, du kennst mich schon richtig gut 🙂 Der Kurs „Dein erster Online-Kurs“ ist in meinem Kopf schon entstanden. Mehr dazu im September ;-).