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Wordpress Plugins Profi Oliver Gehrmann

„mein“ WordPress-Plugin Nerd und Programmierer Oli

Deine Webseite ist dein Aushängeschild für dich und dein Business. Der Eindruck, den du hier hinterlässt ist der erste. Und der zählt ja bekanntlich.

Neben dem Look und großartigen Inhalten muss deine Webseite so einiges können, um als Marketingkanal für dich zu funktionieren.

Ich schwöre auf WordPress, das (zurecht) beliebteste Content-Management-System der Welt. Denn mit WordPress-Plugins, kleinen Helferlein, kannst du alles Erdenkliche mit deiner Webseite anstellen, ohne programmieren zu müssen.

Ich meine, technische Dinge solltest du unbedingt Profis überlassen. Es ist totale Zeitverschwendung Programmieren zu lernen, außer dir macht das Spaß (?!) oder du willst mit Programmieren dein Geld verdienen.

Trotzdem solltest du wissen, was deine Webseite können muss und welche Funktionen, sprich WordPress-Plugins, wichtig sind.

Deine Webseite ist zu wichtig, als dass du die Kontrolle komplett abgeben solltest. Das Installieren und Konfigurieren der Plugins wiederum musst du nicht selbst tun…

Deshalb habe ich meinen Programmierer und WordPress-Profi Oliver Gehrmann von nexTab.de gebeten, dir die 10 wichtigsten WordPress-Plugins vorzustellen.

Das sind die 10 WordPress-Plugins, die du unbedingt brauchst,

  • um das Beste aus deiner Webseite herauszuholen,
  • deinen Besuchern ein tolles Erlebnis zu bieten und
  • deine Webseite sicher zu machen.

Und jetzt übergebe ich an Oli:

Plugins sind DAS schwerwiegendste Argument mit WordPress zu arbeiten. Möchtest du Besuchern deiner Webseite die Möglichkeit geben, einen Termin mit dir zu vereinbaren? Ein Plugin erledigt das für dich. Willst du Leuten die Möglichkeit geben, mit ihren Facebook-Accounts Kommentare zu hinterlassen? Das kann ein Plugin.

Da Plugins jedoch nicht nur Segen, sondern auch Fluch sein können, möchte ich im heutigen Artikel zunächst ganz kurz 2 wichtige Grundsätze bezüglich Plugins vermitteln, bevor ich dann auf die 10 wichtigsten Plugins eingehe.

Wichtige Grundsätze bei der Auswahl von WordPress-Plugins

1 Bei Plugins gilt: Weniger ist mehr!

DAS oberste Gebot lautet: „Weniger ist mehr.“ Viele Plugins sorgen dafür, dass deine Webseite langsamer lädt (Das sieht Google gar nicht gern!). Außerdem holst du dir so potenzielle Sicherheitslücken ins Haus, die deine Seite angreifbar für Hacker macht.

Gefühlte 60% aller WordPress-Seiten nutzen zu viele Plugins!

Daher wird es dich nicht überraschen, dass mein Nummer 1 Optimierungstipp für WordPress Seitenbetreiber nach einem ersten Blick fast immer lautet: Reduziere die Anzahl deiner Plugins.

(Die schlimmste Sünde ist es übrigens, 2 Plugins parallel im Einsatz laufen zu lassen, die dasselbe machen. Wenn ich hier 2 verschiedene Plugins in einer Überschrift erwähne, dann installiere immer nur 1 der beiden! Das gilt vor allem für die Backup-Plugins, weil sonst Backup-Plugin A die Backup-Dateien von Backup-Plugin B mit abspeichert (und umgekehrt). Das erzeugt eine Endlosschleife, mit der du deinen Speicherplatz vernichtest.)

2 Gute Plugins werden regelmäßig aktualisiert

Früher oder später kann sich in jedes WordPress-Plugin eine Sicherheitslücke einschleichen. Gute Plugins werden deshalb regelmäßig aktualisiert, um Sicherheitslücken zu schließen.

Achtet bei der Installation also darauf, dass das Plugin regelmäßig aktualisiert wird. Schau auch auf die Bewertungen des Plugins. Die geben dir einen Anhaltspunkt, wie gut ein Plugin funktioniert.

Häufige Updates - Yoast WordPress SEO

Alles im grünen Bereich: Dieses empfehlenswerte Plugin wird häufig geupdatet.

Wenn du die folgenden 10 Plugins verwendest, musst du dir darüber aber keinen Kopf machen 😉

Die Top 10 WordPress-Plugins für deine Seite

(Hinweis: Die Überschriften verlinken jeweils auf das Plugin im offiziellen WordPress-Verzeichnis und öffnen sich in neuen Tabs. Also fröhliches Klicken!)

WordFence

Warum ist es sinnvoll:
WordFence ist das Schweizer Taschenmesser unter den Sicherheits-Plugins. Sein Virenscanner entdeckt Auffälligkeiten auf deinem Webspace. Der Clou: Das Plugin gleicht automatisch die Versionen von installierten Plugins, die sich auf deiner Seite befinden, mit der letzten Version auf dem WordPress Server ab. Wenn also ein Hacker nur eine minimale Änderung an einer Datei vorgenommen hat, die vielleicht noch nicht mal nach einem Hack aussieht, reagiert WordFence sofort und benachrichtigt dich.

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Optimiere deine Webseite und installiere die 10 Must-have WordPress-Plugins.

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Zusätzlich bringt WordFence auch noch eine Firewall mit sich, die Angreifer aussperrt, die sich Zugang zum Backend verschaffen wollen sowie in einzelnen Fällen sogar Sicherheitslücken von Plugins eigenständig schließt.

Zu beachten:
WordFence ist ziemlich speicherhungrig. Falls du die Fehlermeldung „Fatal error: Allowed memory size of XXXX bytes exhausted (tried to allocate XXXX bytes) in …“ siehst, dann versuch zunächst das Memory Limit zu erhöhen. Klappt das nicht, aktiviere WordFence immer nur alle 2 Wochen, führe einen Virenscan durch und schalte es wieder ab. Mir ist der Fehler in den jüngeren Versionen von WordFence jedoch schon ewig nicht mehr begegnet.

DSGVO Update:
Die Firewall-Funktion von WordFence verstößt in der Theorie gegen die DSGVO. Da die IP eines Webseiten-Besuchers mit einer IP-Liste abgeglichen wird (um zu prüfen, ob er auf der schwarzen Liste steht und geblockt werden sollte) und somit ein persönliches Datum (ja, auch die IP ist ein „persönliches Datum“) ungefragt an eine dritte Partei weitergegeben wird, könnte dies rechtlich theoretisch problematisch sein. Natürlich gibt es noch kein Urteil hierzu und selbst Datenschützer haben Bedenken, Webseiten ohne Firewalls oder andere Sicherheitsmechanismen zu betreiben.
Letzter Stand: WordFence will etwas tun, um der GDPR zu entsprechen. Für den Moment also noch abwarten und hoffen, aber am 25. Mai im Zweifel abschalten.

WP Rocket / WP Super Cache

Warum ist es sinnvoll:
Mit einem Caching-Plugin verringerst du die Ladezeit deiner Seite, was sich sogar positiv auf dein Ranking bei Google auswirkt. WP Rocket ist in meinen Augen das Nonplusultra unter den Caching-Plugins, jedoch schlägt es mit 39 $ im Jahr zu Buche pro Seite!

Mein Tipp: Lasse es dir von jemanden installieren, der dafür eine Entwickler-Lizenz hat und der es für dich direkt ausführlich testet, um sicherzustellen, dass deine Webseite immer noch richtig funktioniert (ich mache das pauschal für 100,- € pro Seite). Dann sparst du dir die Lizenz-Kosten für das Plugin und deine eigene Arbeitszeit.

Die kostenlose Alternative ist WP Super Cache. Es funktioniert meiner Erfahrung nach ebenfalls sehr zuverlässig.

Mit WP Rocket verringert ihr mühelos die Ladezeit eurer Seite!

Mit WP Rocket verringert ihr mühelos die Ladezeit eurer Seite!

Zu beachten:
Caching-Plugins vertragen sich nicht immer mit Online-Shops, weil diese so viele dynamische Elemente haben. Daher teste deine Seite unbedingt umfassend nach Installation eines Caching-Plugins!

Wer die eigene Webseite nach Installation eines Caching-Plugins nicht umfassend prüft, riskiert Umsatzeinbußen!

DSGVO Update:
Caching Plugins sind für sich allein genommen überhaupt nicht problematisch. Solltet ihr diese mit einem CDN (content delivery network) betreiben, dann gibt es Zweifel, doch in der „Standardvariante“ _helfen_ euch Caching Plugins sogar, der DSGVO zu entsprechen. So könnt ihr beispielsweise euren Instagram-Feed cachen lassen und einem Webseiten-Besucher wird immer der jeweils letzte Stand (von vor bis zu 15 Minuten) übermittelt anstatt dass eure Seite „live“ beim Seitenaufruf mit Instagram kommuniziert (was ein Verstoß wäre). Hier also 2 Daumen hoch!

Imsanity / WP Smush

Warum sind sie sinnvoll:
Diese Plugins schrumpfen ein in die Mediathek hochgeladenes Bild automatisch auf einen „ausreichenden“ Wert. So musst du dir keine Gedanken machen, wenn du oder ein Gast-Autor aus Versehen mal ein 7 MB großes Bild hochgeladen habt.

Warum solltest du an der Bildgröße sparen? Ganz einfach: Große Bilder laden langsamer und das mag Freund Google nicht.

Die Plugins können ebenfalls alle bereits vorhandenen Bilder auf einen Schlag verkleinern. So kannst du wieder jede Menge Speicherplatz auf deiner Webseite freischaufeln und die Ladezeit verkürzen.

DSGVO Update:
Komplett unbedenklich. Eure Bilder werden standardmäßig „auf eurem Server“ bearbeitet und nicht über irgendeinen Web-Dienst und selbst wenn dem so wäre, so müsstet ihr „nur“ einen Vertrag mit dem jeweiligen Dienste-Betreiber abschließen und gut wäre es.

WordPress SEO auch Yoast SEO

Warum ist es sinnvoll:
Muss ich Yoast SEO echt noch erklären? Es ist das wohl bekannteste SEO-Plugin für WordPress. Es verhilft dir zu besseren Platzierungen bei Google indem es deine Seite einerseits in technischer Hinsicht verbessert und der Suchmaschine auf diese Weise mehr Informationen an die Hand gibt. Andererseits gibt es dir einen guten Leitfaden an die Hand, für jeden Beitrag / jede Seite ein Keyword zu definieren und dieses häufig genug einzusetzen, so dass deine Seite dafür auch gefunden wird.

Zu beachten:
Das Plugin hat im Laufe des vergangenen Jahres an positiven Bewertungen eingebüßt, weil das Entwicklerteam viele neue Funktionen getestet hat. Nicht alle sind gut bei der Community angekommen und manche haben auch dafür gesorgt, dass der Beitragseditor in gewissen Themes nicht funktioniert hat. Mittlerweile hat sich das wieder gebessert und es funktioniert wieder zuverlässiger.

DSGVO Update:
Yoast SEO ist komplett unproblematisch, was die DSGVO betrifft. Pro-Tipp: Stellt eure Datenschutzerklärung auf „noindex“ in den Yoast Einstellungen. Auf diese Weise landet die Datenschutzerklärung nicht im Google-Index und Web-Crawler, die automatisiert nach veralteten Formulierungen in Datenschutzerklärungen suchen, damit euch deren „Meister“ eine Abmahnung rein drücken kann, schauen bei euch erstmal in die Röhre.

Antispam Bee / WP Bruiser

Warum sind sie sinnvoll:
Diese beiden Plugins beschäftigen sich mit dem Thema „Kommentar-Spam“. Im Gegensatz zum vorinstallierten Akismet entsprechen diese aber auch den strengeren Anforderungen des deutschen Datenschutzrechtes. Antispam Bee ist dabei mehr oder weniger „Akismet in besser“, während WP Bruiser auf eine andere Technik setzt. Dieses Plugin bewertet beispielsweise, wie lange jemand benötigt, um einen Kommentar zu verfassen. Und wenn dann der typische „Die coolsten Luis Vuitton Schuhe! Hier kaufen…“ Beitrags-Spam mit 10 Zeilen Blödsinn auf mysteriöse Weise innerhalb von 0,5 Sekunden in das Kommentar-Formular unter deinem letzten Blog-Beitrag über die 3 coolsten Trendfrisuren des Sommers rein geknallt wurde, zählt das Plugin 1 und 1 zusammen und sperrt den Spammer aus.

AntispamBee kommt mit zahlreichen Einstellungsmöglichkeiten daher!

AntispamBee kommt mit zahlreichen Einstellungsmöglichkeiten daher!

Zu beachten:
Du kannst die Funktionalität von WP Bruiser auch auf der WordPress-Anmeldeseite verwenden. Da ich meine Passwörter häufig im Browser gespeichert habe oder aus einem Notizen-Programm raus kopiere, dauert es logischerweise nicht lange, bis diese „eingetippt“ wurden. Mitunter sperrt mich dann WP Bruiser aus der eigenen Seite aus, daher würde ich empfehlen, dieses Häkchen nicht zu setzen (es ist standardmäßig auch nicht aktiviert).

DSGVO Update:
Beide Plugins verstoßen weiterhin nicht gegen die härtere Gesetzgebung. Passt in den Einstellungen von Antispam Bee nur weiterhin auf, dass ihr die Kommentare nicht mit irgendwelchen IP-Listen abgleichen lasst, denn sonst verstoßt ihr gegen die neuen Bestimmungen.

Cookie Notice von dFactory

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DSGVO Update:
Das meines Wissens nach beste Plugin in Hinblick auf Cookie-Hinweise ist mittlerweile die Cookie Notice von dFactory (zuvor hatte ich 2 andere Plugins hier empfohlen). Mit ihm könnt ihr insbesondere auch Tracking Codes (z. B. Google Analytics) erst dann „greifen“ lassen, wenn jemand euren Cookie-Bestimmungen zugestimmt hat. Das ist sehr empfehlenswert, um die Chance, dass ihr abgemahnt werdet, noch weiter zu senken. JEDE WordPress-Webseite benutzt standardmäßig Cookies, daher ist das hier ein 100% Pflicht-Plugin, um das ihr niemals nie herumsteuern solltet.

BackUpWordPress / UpdraftPlus

Warum sind sie sinnvoll:
Komischerweise verstehen das die meisten Menschen immer erst, nachdem ihre Seite mal gehackt wurde oder ein Fehler auftrat und ihre kompletten Daten verschwunden sind. Stell dir vor, was du machst, wenn deine Seite plötzlich weg ist! Und dann überleg dir mal, wie cool es wäre, wenn du einfach ein Backup einspielen könntest. Ich hoffe, das überzeugt dich vom Nutzen eines Backup-Plugins.

Zu beachten:
Gute Provider (z. B. all-inkl) legen von sich aus Backups für dich an. Sogar Strato, die in meinen Augen nicht der Wahnsinn sind, stellt dir Backups zur Verfügung. Daher kannst du dir, wenn du bei einem guten Provider bist, das Backup-Plugin sparen. Oder du gehst auf Nummer doppelt-sicher…

DSGVO Update:
Grundsätzlich können Backup-Plugins weiterhin eingesetzt werden, ihr müsst aber etwas mehr aufpassen. Speichert ihr eure Backups z. B. in Dropbox, dann sind dort insbesondere auch die Kommentare auf eurer Webseite gespeichert. Um einen Kommentar zu hinterlassen, muss aber jemand seine E-Mail angeben. Und schon haben wir wieder ein persönliches Datum, das ihr – über den Umweg eures Backup-Plugins – jetzt einer anderen Partei (z. B. eben Dropbox) zur Verfügung stellt. Das geht nicht, außer ihr habt mit Dropbox einen Vertrag abgeschlossen.
Lasst ihr euch die Backups „nur“ mailen bzw. werden diese auf eurem eigenen Server abgelegt (mit eurem eigenen Hosting-Provider habt ihr sowieso einen entsprechenden Vertrag unterzeichnet, da führt kein Weg dran vorbei), dann gibt es kein Problem.

Contact Form 7

Warum ist es sinnvoll:
Es ist eines der besten Kontaktformular-Plugins. Es ist super flexibel und ich setze es gerne gemeinsam mit Contact Form DB ein. Wenn dein Server gerade mal streikt und keine Mails verschicken möchte oder wenn du eine komplette Übersicht aller eingegangenen Anfragen in einer (einigermaßen) übersichtlichen Tabelle herunterladen willst, ist das mit diesem Plugin problemlos möglich.

DSGVO Update:
CF7 ist immer noch die beste Wahl, weil es euch von Haus aus die Option gibt, eine „AGB Box“ zu integrieren, also eine Checkbox, die geklickt werden muss, damit jemand das Kontaktformular überhaupt erst abschicken kann. Woanders kosten solche Features Geld. Daher einfach immer diese Checkbox in euren Kontaktformularen einsetzen und auf eure Datenschutzerklärung verweisen und ihr seid aus dem Schneider.
Pro-Tipp: Die „beste“ Formulierung ist „Ich akzeptiere die Datenschutzbestimmungen“. NICHT: „Ich habe die Datenschutzbestimmung gelesen und akzeptiere sie.“ – Gerüchten zufolge hat ein Gericht tatsächlich mal entschieden, dass letztere Formulierung nicht das Einverständnis des Webseiten-Nutzers garantiert, weil man dem Webseiten-Nutzer nicht zumuten kann, dass er eine ellenlange Datenschutzbestimmung auch wirklich liest. Unfassbar…

Monarch / Shareaholic

Warum sind sie sinnvoll:
Diese Plugins fügen Teilen-Buttons auf deinem Blog hinzu, so dass Leser einen Artikel über Twitter, Facebook und Co. weiter verbreiten können. Sandra erklärt dir immer wieder, warum das wichtig ist: Share-Buttons bringen dir weitere Leser und im besten Fall natürlich auch mehr Umsatz. Monarch ist ein Premium-Plugin, für das du zahlen musst. Dafür verfügt es über einige tolle Funktionen, die du so kaum bei kostenlosen Plugins findest, beispielsweise die Option, Bilder direkt auf Pinterest zu teilen.

Wenn du Besuchern deines Blogs das Teilen von Inhalten nicht einfach machst, entgeht dir zusätzlicher Traffic.

Shareaholic auf der anderen Seite hat noch zusätzliche Funktionen, wie das Anzeigen verwandter Beiträge unter einem Beitrag. Es braucht sich daher ebenfalls nicht zu verstecken.

Zu beachten:
Vergesst bei shareaholic nicht, in den Einstellungen festzulegen, dass du keine Fremdinhalte und Werbung im Blog haben möchtest. Sonst werden unterhalb deiner Beiträge auch andere Seiten im Netz und schlimmer noch, miese Werbung, angezeigt.

DSGVO Update:
Beide Plugins sind weiterhin unbedenklich, da sie den entsprechenden Social Media Plattformen nicht schon beim Betreten der Seite mitteilen, dass da ein Nutzer mit einer bestimmten IP unterwegs ist. Laut meinem letzten Stand öffnen sie nach wie vor ein neues Fenster, wenn man auf den entsprechenden Button klickt und erst dann werden Daten an z. B. Facebook übertragen. Das ist wieder zulässig, also ihr dürft auch weiterhin solche Plugins nutzen.

Bloom

Warum ist es sinnvoll:
Das Plugin ermöglicht dir, Newsletter-Anmeldefenster auf deiner Seite einzubinden. Bloom ist wieder ein Premium-Plugin, anders als Monarch ist es der Konkurrenz aber unendlich überlegen. Es ist in meinen Augen die absolut beste Lösung für diesen Bereich, da es dir auch erlaubt, vorhandene Anmeldefenster (Optins) als Vorlage für neue zu verwenden. Somit musst du z. B. nur 1 Popup gestalten und dann kannst du auch ein Widget mit demselben Layout in deiner Seitenspalte einsetzen.

Bloom gibt euch mit Hilfe animierter Statistiken einen super Überblick

Bloom gibt euch mit Hilfe animierter Statistiken einen super Überblick

Außerdem kannst du bei Bloom ganz einfach einstellen, dass Popups auf mobilen Seiten nicht angezeigt werden. Das ist wichtig, denn Google will zukünftig mobile Seiten, deren Popups den Seiteninhalt verdecken, abstrafen. Deshalb solltest du großflächige Popup-Fenster, wenn überhaupt nur noch auf Browser-Versionen zulassen.

DSGVO Update:
Es ist offen gestanden fragwürdig, ob es eine Checkbox unterhalb des Newsletter Opt Ins braucht. Selbst die bekanntesten Rechtsanwaltsseiten von Dr. Schwenke und erecht24.de haben bisher noch keine Checkbox in ihren Newsletter-Anmeldungen – sie verweisen lediglich per Link auf die Datenschutzerklärung.
Daher gehe ich davon aus, dass eine eindeutige Formulierung hier ausreicht – es MUSS den Leuten unbedingt bewusst sein, dass sie mit einem Klick ihre E-Mail für euren Newsletter zur Verfügung stellen (und nicht „gleich ein eBook herunterladen OHNE zu wissen, dass sie sich auch noch gleichzeitig für euren Newsletter anmelden“). Daher einfach neu texten und ihr solltet kein Problem mehr haben.

Postmatic

Warum ist es sinnvoll:
Postmatic erlaubt es einem Besucher deines Blogs, per E-Mail an der Diskussion teilzunehmen. Nein, er erhält nicht nur eine langweilige Nachricht, dass es einen neuen Kommentar gibt. Er sieht direkt den kompletten Kommentar in der Mail UND er kann darauf antworten. Per E-Mail. Er muss nicht erst wieder deine Seite aufrufen und „Zeit verschwenden“. Und seine Mail-Antwort wird von Postmatic automatisch in einen Kommentar umgewandelt und unter deinem Beitrag hinzugefügt. Dadurch kannst du die Anzahl der Kommentare schnell in die Höhe treiben!

DSGVO Update:
Ihr werdet wohl einen Vertrag mit Postmatic schließen müssen, den sie auch anbieten werden, da sie nicht alle Kunden im europäischen Raum verlieren wollen. Habt ihr diesen Vertrag abgeschlossen, so sollte es wieder kein Problem geben, da die Leute ja aktiv einwilligen, diesen Service zu nutzen. Vergesst den entsprechenden Hinweis in eurer Datenschutzerklärung nicht!

Fazit zur Plugin-Liste

Noch einmal: „Weniger ist mehr“. Überdenke, ob du ein Plugin wirklich brauchst.

Die Liste dieser 10 Plugins wurde sorgfältig zusammengestellt; ich habe vor kurzem erst meine eigene Webseite erneuert. Dort sind aktuell ausschließlich Plugins im Einsatz, die ich in dieser Liste erwähnt habe, allerdings komme ich zumindest bis jetzt ohne Virenscanner, Backup-Lösung und Bilder-Verkleinerung aus. Ohne die anderen Plugins möchte aber selbst ich als erfahrener Anwender nicht auskommen müssen.

Hast du eine Frage rund um das Thema WordPress Plugins? Hinterlasse einfach einen Kommentar, gerne gehe ich dann näher darauf ein.

DSGVO Update:
Die DSGVO erfordert gleich mehrere Änderungen an eurer Webseite. Solltet ihr selbst keine Lust haben, diese ganzen Änderungen vorzunehmen, so schaut doch mal auf unserer DSGVO Angebotsseite vorbei, denn dort bieten wir euch an, die ganzen Anpassungen für euch umzusetzen.

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